Grunewald,
führt von Kunz-Buntschuh-Straße bis Warmbrunner Straße.
Benannt wurde sie nach dem Landwirt und Politiker Konrad Freiherr von Wangenheim (1849-1926). Vor ihrer Benennung 1891 trug die Straße ab 1890 die Bezeichnung Straße G 1. Sie führte von der Schwarzbacher bis zur Warmbrunner Straße. Bedingt durch den Bau der Stadtautobahn entfiel am 4.3.1960 der nördliche Abschnitt. Das Landhaus Nr. 23, 1895/96 von Ludwig Dihm, und die Villa Nr. 37/39, 1906 bis 1908 von Ludwig Otte (* 1859), stehen unter Denkmalschutz. Eine Gedenktafel erinnert am Haus Nr. 14, das seit 1987 "Erinnerungs- und Begegnungsstätte" ist (Bonhoeffer-Haus), an den evangelischen Theologen und Widerstandskämpfer gegen das NS-Regime Dietrich Bonhoeffer und an den Psychiater und Neurologen Karl Ludwig Bonhoeffer, die von 1916 bis 1935 hier lebten. An Nr. 21 gibt es eine Gedenktafel für den Physiker und Nobelpreisträger Max Planck, der von 1905 bis 1944 in diesem Haus wohnte.
Benannt wurde sie nach dem Landwirt und Politiker Konrad Freiherr von Wangenheim (1849-1926). Vor ihrer Benennung 1891 trug die Straße ab 1890 die Bezeichnung Straße G 1. Sie führte von der Schwarzbacher bis zur Warmbrunner Straße. Bedingt durch den Bau der Stadtautobahn entfiel am 4.3.1960 der nördliche Abschnitt. Das Landhaus Nr. 23, 1895/96 von Ludwig Dihm, und die Villa Nr. 37/39, 1906 bis 1908 von Ludwig Otte (* 1859), stehen unter Denkmalschutz. Eine Gedenktafel erinnert am Haus Nr. 14, das seit 1987 "Erinnerungs- und Begegnungsstätte" ist 
Bonhoeffer