U-Bahn-Stammlinie

Die ehemalige U. ist heute Teil der Linie U 2 zwischen dem  Kontext zu: U Bahnhof Zoologischer GartenU-Bahnhof Zoologischer Garten und dem  Kontext zu: U Bahnhof RuhlebenU-Bahnhof Ruhleben. 1896 bis 1902 als so genannte Stammbahn zwischen den Stationen Zoo und Knie, dem heutigen  Kontext zu: U Bahnhof Ernst Reuter PlatzU-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz, angelegt, erfolgten zwischen 1903 und 1929 schrittweise Erweiterungen, zunächst bis zum heutigen  Kontext zu: U Bahnhof Olympia StadionU-Bahnhof Olympia-Stadion und später zur heutigen Endstation Ruhleben. Zur Stammlinie, die als Gesamtanlage unter Denkmalschutz steht, gehören die heutigen Charlottenburger Stationen U-Bahnhof Zoologischer Garten,  Kontext zu: U Bahnhof Ernst Reuter PlatzU-Bahnhof Ernst-Reuter-Platz,  Kontext zu: U Bahnhof BismarckstrasseU-Bahnhof Bismarckstraße,  Kontext zu: U Bahnhof Deutsche OperU-Bahnhof Deutsche Oper,  Kontext zu: U Bahnhof Sophie Charlotte PlatzU-Bahnhof Sophie-Charlotte-Platz,  Kontext zu: U Bahnhof KaiserdammU-Bahnhof Kaiserdamm,  Kontext zu: U Bahnhof Theodor Heuss PlatzU-Bahnhof Theodor-Heuss-Platz,  Kontext zu: U Bahnhof Neu WestendU-Bahnhof Neu-Westend,  Kontext zu: U Bahnhof Olympia StadionU-Bahnhof Olympia-Stadionund  Kontext zu: U Bahnhof RuhlebenU-Bahnhof Ruhleben. Außer bei der erst 1978 entstandenen heutigen Station Bismarckstraße war mit Alfred  Kontext zu: Grenander AlfredGrenander einer der bedeutendsten Berliner Architekten der Jahrhundertwende Schöpfer aller Bahnhofsbauten dieser Strecke. In den U-Bahnhöfen Klosterstraße (Mitte) und Zoologischer Garten sind ihm Gedenktafeln gewidmet.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ BUB, M-K ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon