Schwanenkükenbrunnen

Charlottenburg,
Kurfürstendamm, Ecke Leibnizstraße.

Der S. stammt von August  Kontext zu: Gaul AugustGaul aus dem Jahr 1908. In der Mitte eines achteckigen Brunnenbeckens (Durchmesser 2, 2 m) steht auf einem runden Sockel (etwa 1 m hoch, Durchmesser 30 cm) eine leicht ovale Muschelkalk-Schale (größter Durchmesser 1,6 m, Höhe 1,2 m). Auf deren Rand befinden sich sechs Schwanenküken (Bronze, Höhe 30 cm) in unterschiedlichen Haltungen. In der Mitte der Schale steht auf einer kleinen Erhöhung ein etwa 20 cm hoher Strahler und gibt Wasser in die Schale ab, das dann von dieser in das darunter liegende Becken tropft.

Quellen und weiterführende Literatur:
Literatur[ Ugowski/Schroeder ]

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon