Der S. bedient die Ringbahn-Linien S 41 und S 42 sowie die Linien S 45 Gesundbrunnen-Flughafen Berlin-Schönefeld, S 46 Gesundbrunnen-Königswusterhausen und S 47 Gesundbrunnen-Spindlersfeld. Der Bahnhof war 1883 als Ringbahnstation Schmargendorf eröffnet worden. 1890 wurde das rot verklinkerte Empfangsgebäude mit dem Bahnhofsabgang von Julius Holverding errichtet. Ab November 1928 wurde der Bahnhof von der S-Bahn genutzt. Nach einer dreimonatigen Unterbrechung am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Station bis zum Herbst 1980 von der S-Bahn genutzt. Nach dem S-Bahner-Streik wurde der Verkehr nicht wieder aufgenommen, der westliche Abschnitt der Ringbahn verfiel. Das Bahnhofsgebäude wurde 1985/86 saniert und seit September 1987 von einer Diskothek genutzt. Nach dem Mauerfall wurde der Bahnsteig abgetragen und weiter östlich neu erbaut. Der S. liegt heute unter der Schmargendorfer Brücke, die im Zuge der Mecklenburgischen Straße die Ringbahn überquert. Neben den Zugängen von beiden Straßenseiten aus wurde ein Übergang zum U-Bahnhof Heidelberger Platz geschaffen. Im Dezember 1993 wurde die Ringbahnstation unter dem Namen S. wieder eröffnet. Das ehemalige Empfangsgebäude wird noch immer zweckentfremdet genutzt.
Der S. bedient die Ringbahn-Linien S 41 und S 42 sowie die Linien S 45 Gesundbrunnen-Flughafen Berlin-Schönefeld, S 46 Gesundbrunnen-Königswusterhausen und S 47 Gesundbrunnen-Spindlersfeld. Der Bahnhof war 1883 als Ringbahnstation Schmargendorf eröffnet worden. 1890 wurde das rot verklinkerte Empfangsgebäude mit dem Bahnhofsabgang von Julius Holverding errichtet. Ab November 1928 wurde der Bahnhof von der S-Bahn genutzt. Nach einer dreimonatigen Unterbrechung am Ende des Zweiten Weltkrieges wurde die Station bis zum Herbst 1980 von der S-Bahn genutzt. Nach dem S-Bahner-Streik wurde der Verkehr nicht wieder aufgenommen, der westliche Abschnitt der Ringbahn verfiel. Das Bahnhofsgebäude wurde 1985/86 saniert und seit September 1987 von einer Diskothek genutzt. Nach dem Mauerfall wurde der Bahnsteig abgetragen und weiter östlich neu erbaut. Der S. liegt heute unter der 
Schmargendorfer
