Rüsternallee

Charlottenburg,
verläuft zwischen Reichsstraße und Ahornallee.

Dia-Serie Rüsternallee Benannt wurde sie um 1867 nach dem heimischen Baum Ulme, auch Rüster genannt. Zum Zeitpunkt ihrer Benennung führte die Allee nur bis zur Kirschenallee in  Kontext zu: WestendWestend. Zwischen 1912 und 1915 wurde ihre Trasse bis zur Braunschweigallee (heute Bolivarallee) ebenso benannt. Denkmalgeschützt sind das Landhaus Thomas Nr. 11, 1913/14 von Walter  Kontext zu: Spickendorff WalterSpickendorff, mit Vorgarten, die Wohnhäuser Nr. 12, 1906/07 von Hermann Werle (* 1869), Nr. 13, 1912 von Alfred Caspari (* 1914), Nr. 18, 1872 bis 1875 und Nr. 27, 1873 beide von Piater. Von 1920 bis 1940 lebte der Chemiker Max  Kontext zu: Dohrn MaxDohrn in Nr. 34.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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