/Le Bar du Paris Bar
Charlottenburg,
Kantstraße 152.
Die P. ist seit mehr als 25 Jahren eines der beliebtesten Promi-Etablissements in der City-West und Anlaufpunkt für alle, die etwas mit Commerz, Kunst oder Medien zu tun haben. Die vorzügliche Küche ist französisch und die Preise sind zumindest erschwinglich. Gegründet wurde die P. 1950 von einem ehemaligen Kantinenkoch der französischen Besatzungstruppen. Seit 1979 wird sie von den beiden Österreichern Michel Würthle und Reinald Nohal betrieben. Nicht nur zu den Berliner Filmfestspielen und beim Theatertreffen ist das Haus übervoll. Die Tischreihen entlang den dicht mit Fotografien, Zeichnungen und Gemälden behängten Wänden sind auch sonst häufig hauteng besetzt. Zählten in den frühen 1980er Jahren Professoren von der nicht weit entfernt gelegenen Technischen Universität und Künstler zu den Gästen, so kamen bald Filmleute, dann auch Geschäftsleute und Touristen hinzu. Mit ein wenig Glück kann man hier Prominente wie Katja Riemann (* 1963), Wim Wenders (* 1945) oder Otto Sander (* 1941) oder den Modemacher Wolfgang Joop (* 1945) treffen. Seit 2001 gibt es unmittelbar neben der P. die Dependance "Le Bar du Paris Bar". Die neue Lokalität mit Marmorfußboden im Barbereich, Parkettfußboden im Restaurantteil, Lichtdecke und in die Wand eingelassenen Kunstvitrinen ist nur durch Eingang und Treppenhaus der Kantstraße 152 von der P. getrennt. In den Abendstunden zieht es viele Gäste in die neue Cocktailbar, in der sich französischer Charme und gehobenes Ambiente gelungen miteinander mischen.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Wien, Würthle
]
Die P. ist seit mehr als 25 Jahren eines der beliebtesten Promi-Etablissements in der City-West und Anlaufpunkt für alle, die etwas mit Commerz, Kunst oder Medien zu tun haben. Die vorzügliche Küche ist französisch und die Preise sind zumindest erschwinglich. Gegründet wurde die P. 1950 von einem ehemaligen Kantinenkoch der französischen Besatzungstruppen. Seit 1979 wird sie von den beiden Österreichern Michel Würthle und Reinald Nohal betrieben. Nicht nur zu den Berliner Filmfestspielen und beim Theatertreffen ist das Haus übervoll. Die Tischreihen entlang den dicht mit Fotografien, Zeichnungen und Gemälden behängten Wänden sind auch sonst häufig hauteng besetzt. Zählten in den frühen 1980er Jahren Professoren von der nicht weit entfernt gelegenen 
Technischen
