Die freie evangelische Gemeinschaft "Mission Kwasizabantu" (KSB) hat ihren Ursprung in der gleichnamigen Mission in Südafrika. Die Mission entstand dort Mitte der 1960er Jahre in der Provinz Natal im Zuzuland. Ihr Sitz ist in der Ortschaft Kwasizabantu, daher auch der Name "Mission Kwasizabantu". Der Name kommt aus der Zulusprache und bedeutet "Der Ort, wo Menschen geholfen wird". Der Ursprung von KSB ist die evangelisch-lutherische Hermannsburger Mission, die seit etwa 150 Jahren Missionare aus der Lüneburger Heide nach Afrika entsendet. Durch Vorträge und Predigten in vielen Kirchen und Einrichtungen in Deutschland ist das Werk auch hierzulande seit über 25 Jahren bekannt. Mit der Zeit entstanden an verschiedenen Orten Freundeskreise, die die Missionsarbeit in Südafrika unterstützten und sich schließlich zusammenschlossen. Daraus wurde 1994 eine freie evangelische Gemeinschaft mit Mitgliedern im ganzen Bundesgebiet, die u. a. Hilfsprojekte für christliche Gemeinden im südlichen Afrika sowie in Osteuropa organisiert und durchführt, wozu Werkmissionare für soziale, pädagogische und handwerkliche Tätigkeiten ausgesandt werden. In Deutschland ist die Mission in drei regionalen Vereinen organisiert: Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen und Süddeutschland. Die M. hat ihr Domizil in einem zweigeschossigen Doppellandhaus, das um 1925 bis 1930 erbaut wurde.
Quellen und weiterführende Literatur: [Kwasizabantu.de
]
Die freie evangelische Gemeinschaft "Mission Kwasizabantu" (KSB) hat ihren Ursprung in der gleichnamigen Mission in Südafrika. Die Mission entstand dort Mitte der 1960er Jahre in der Provinz Natal im Zuzuland. Ihr Sitz ist in der Ortschaft Kwasizabantu, daher auch der Name "Mission Kwasizabantu". Der Name kommt aus der Zulusprache und bedeutet "Der Ort, wo Menschen geholfen wird". Der Ursprung von KSB ist die evangelisch-lutherische Hermannsburger Mission, die seit etwa 150 Jahren Missionare aus der Lüneburger Heide nach Afrika entsendet. Durch Vorträge und Predigten in vielen Kirchen und Einrichtungen in Deutschland ist das Werk auch hierzulande seit über 25 Jahren bekannt. Mit der Zeit entstanden an verschiedenen Orten Freundeskreise, die die Missionsarbeit in Südafrika unterstützten und sich schließlich zusammenschlossen. Daraus wurde 1994 eine freie evangelische Gemeinschaft mit Mitgliedern im ganzen Bundesgebiet, die u. a. Hilfsprojekte für christliche Gemeinden im südlichen Afrika sowie in Osteuropa organisiert und durchführt, wozu Werkmissionare für soziale, pädagogische und handwerkliche Tätigkeiten ausgesandt werden. In Deutschland ist die Mission in drei regionalen Vereinen organisiert: Norddeutschland, Nordrhein-Westfalen und Süddeutschland. Die M. hat ihr Domizil in einem zweigeschossigen Doppellandhaus, das um 1925 bis 1930 erbaut wurde.
