Die G. überquert am südwestlichen Rand des Olympiageländes als Teil der Glockenturmstraße die Gleise der S-Bahnstrecke von Westkreuz nach Spandau. Entsprechend dem Plan der heute als Denkmalbereich geltenden Gesamtanlage des Olympiageländes von Werner March wurde die Straßenbrücke 1935/36 als Zufahrt von der Heerstraße zum westlichen Zugang des Olympiastadions mit dem davor befindlichen Glockenturm errichtet. Die Stahlbetonkonstruktion hat eine Stützweite von rund 40 m. Die G. ist etwa 15 m breit, hat sechs Fahrspuren und auf beiden Seiten Bürgersteige. Auf der Westseite stehen drei etwa 10 m hohe Lampen.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Straßenlexikon
]