Gierkezeile

Charlottenburg,
verläuft zwischen Otto-Suhr-Allee und Spielhagenstraße.

Dia-Serie Gierkezeile Dieser Straßenzug trägt ebenso wie der Gierkeplatz seit dem 30.3.1950 den Namen der Sozialpädagogin Anna von  Kontext zu: Gierke Anna vonGierke. Die Häuser Nr. 27, 1893/94 von Hermann Günther, Nr. 28, 1900/01 von Julius Maedel, Nr. 29, 1887/88 von Otto Harnisch, Nr. 30, 1901/02 von Albert Saalmann, Nr. 31, 1888/89 von W. Schöltz, Nr. 32, 1885/86 von Ernst George, Nr. 33, 1907/08 von Alexander Haase, Nr. 34, 1884 von L. Seelig und Gustav Weyhe, Nr. 36, 1898/99, und Nr. 38, 1899/1900 von Robert Glasenapp, das ehemalige Schulhaus Nr. 39 ( Kontext zu: Altes SchulhausAltes Schulhaus/Alfred-Grotjahn-Haus), 1785/86 von Schulze, und Nr. 42, 1914/15 von der Fa. Gebr. Blumann & Grünberg gehören zum denkmalgeschützten Bauensemble Haubachstraße 1-31. Außerdem steht das ehemalige  Kontext zu: Haus des SaeuglingsStädtische Krankenhaus, Nr. 5-11, 1865 bis 1867 von Gustav  Kontext zu: Knoblauch Heinrich GustavKnoblauch mit dem Verwaltungsgebäude und der Leichenhalle 1890 bis 1892 von Paul  Kontext zu: Bratring PaulBratring, auf der Denkmalliste. Vor 34/36 informiert eine Tafel über die Gierkezeile.

 

© Edition Luisenstadt, 2005    Stand: 3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
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