Das kleine, gemütliche Café gibt es seit 1996. Eigentümerin ist Lee Ann Dördrechter. Die ausgebildete Modedesignerin hat sich mit der Eröffnung des Cafès einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Das G. ist Montag bis Freitag von 8, an den Wochenenden von 9 bis 19.30 Uhr geöffnet. Die Gäste kommen zumeist aus dem Kiez um den Klausenenerplatz, darunter nicht selten Journalisten und Rechtsanwälte. Sie schätzen die gepflegte Gastlichkeit, die Beschaulichkeit und anheimelnde, fast intime Atmosphäre des kleinen Raumes mit seinem angenehmen Kaffeeduft. Auf der Getränkekarte stehen mehr als 20 Kaffeespezialitäten, vom Capuccino über den Einspänner bis zum Kaffee française. Bei leiser Musik und ganz dem Kaffeegenuss hingegeben kann der Besucher den Blick schweifen lassen über die geschmackvoll gehängten Kunstwerke an den Wänden. Fünf bis sechs Ausstellungen von vorwiegend Berliner Künstlern werden jedes Jahr gezeigt. Einige dieser Präsentationen sind durch Vermittlung oder auf Empfehlung von Gästen entstanden. Das große Schaufenster neben dem Eingang gibt den Blick frei auf das geschäftige Treiben auf der Straße und die weiträumigen Anlagen des Klausenerplatzes.
Quellen und weiterführende Literatur: [ GRS Vortortrecherche
]
Das kleine, gemütliche Café gibt es seit 1996. Eigentümerin ist Lee Ann Dördrechter. Die ausgebildete Modedesignerin hat sich mit der Eröffnung des Cafès einen lang gehegten Wunsch erfüllt. Das G. ist Montag bis Freitag von 8, an den Wochenenden von 9 bis 19.30 Uhr geöffnet. Die Gäste kommen zumeist aus dem Kiez um den Klausenenerplatz, darunter nicht selten Journalisten und Rechtsanwälte. Sie schätzen die gepflegte Gastlichkeit, die Beschaulichkeit und anheimelnde, fast intime Atmosphäre des kleinen Raumes mit seinem angenehmen Kaffeeduft. Auf der Getränkekarte stehen mehr als 20 Kaffeespezialitäten, vom Capuccino über den Einspänner bis zum Kaffee française. Bei leiser Musik und ganz dem Kaffeegenuss hingegeben kann der Besucher den Blick schweifen lassen über die geschmackvoll gehängten Kunstwerke an den Wänden. Fünf bis sechs Ausstellungen von vorwiegend Berliner Künstlern werden jedes Jahr gezeigt. Einige dieser Präsentationen sind durch Vermittlung oder auf Empfehlung von Gästen entstanden. Das große Schaufenster neben dem Eingang gibt den Blick frei auf das geschäftige Treiben auf der Straße und die weiträumigen Anlagen des Klausenerplatzes.
