[ BuB V Bd. C
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Schmargendorf,
Reichenhaller Straße 8.
Die ältesten Teile der Schule entstanden um 1900 für die damalige 13. Volksschule. Der 1928 bis 1930 wahrscheinlich von Walter Bettenstaedt (1919-1981) angefügte Erweiterungsbau war für die 8. Grundschule bestimmt, die seit 1966 den heutigen Namen trägt. Der an der Straße liegende, elfenbeinfarbene verputzte Mauerwerksbau, im Sockel, am Portal und an den Fenstern mit Werkstein verkleidet, verfügt über ein ausgebautes Kellergeschoss und drei Obergeschosse. Der erhöhte Eingang ist über eine doppelläufige Freitreppe zu erreichen. In der Fassadengestaltung abgehoben sind die Gebäudeteile mit der Turnhalle (links) und der Aula (rechts). Rechts schließt sich ein lang gestrecktes viergeschossiges Quergebäude an, das den großen, mit Spielgeräten bestückten Schulhof begrenzt. Dem Baustil nach wird die Anlage der Neuen Sachlichkeit zugeordnet.
Quellen und weiterführende Literatur:
[ BuB V Bd. C
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© Edition Luisenstadt, 2005 Stand:
3. Jan. 2005
Berliner Bezirkslexikon, Charlottenburg-Wilmersdorf
www.berlingeschichte.de/Lexikon
