Gemeinde auf dem Weg, Evangelische Freikirche e. V.
Wilmersdorf,
Babelsberger Straße 37.
Die G. ist aus der "Philadelphia-Gemeinde" hervorgegangen, die Mitte der 1970er Jahre mit der seelsorgerischen Arbeit des damals noch praktizierenden Arztes Wolfgang Margies begann. Ein kleiner Kreis vorwiegend junger Menschen versammelte sich privat zu Gebet, Anbetung und Bibelstudium. Ihr Wunsch war es, Gott in seiner ganzen Vielfalt zu erleben und ein Leben nach biblischem Vorbild zu führen. Wegen stetem Wachstum zog dieser Kreis von Christen um und hielt an zwei Abenden in der Woche einen Gottesdienst in den Räumen der Baptistengemeinde Charlottenburg ab. Im Mai 1981 bezog die damals etwa 60 Christen zählende Gemeinde nach fünfmonatigem Umbau die ehemaligen Fabrikräume in der Babelsberger Straße 37 und gab sich den offiziellen Status einer evangelischen Freikirche. Viele Menschen schlossen sich der G. an, so dass heute jeden Sonntag an zwei Gottesdiensten insgesamt ca. 1 300 Besucher teilnehmen. Etwa 700 von ihnen sind feste Mitglieder der G. In den 1990er Jahren entwickelten sich in der G. verschiedene internationale Hauskreise, die von Pastoren der G. betreut werden. Ein Missionsteam, das für die Außenmission verantwortlich ist, kümmert sich um die Ausbildung, Aussendung und Betreuung von Missionaren. Mittelpunkt des Gemeindelebens sind die Gottesdienste, die Hauskreise und die einzelnen Dienste, wozu die Kinder- und Jugendarbeit, ein Kindergarten, Dienste für andere Volksgruppen in Berlin, Fürbitte-, Gebets- und Musikgruppen, eine Bibelschule sowie ein eigener Verlag gehören. Aus- und Fortbildung wird in Form von Seminaren zu verschiedenen theologischen und gesellschaftlichen Themen realisiert. Die Gemeinde unterhält eine eigene Bildungsstätte mit etwa 90 Studierenden in unterschiedlichen Ausrichtungen.
Quellen und weiterführende Literatur: [ Metzger Kirchen
]
Die G. ist aus der "Philadelphia-Gemeinde" hervorgegangen, die Mitte der 1970er Jahre mit der seelsorgerischen Arbeit des damals noch praktizierenden Arztes Wolfgang Margies begann. Ein kleiner Kreis vorwiegend junger Menschen versammelte sich privat zu Gebet, Anbetung und Bibelstudium. Ihr Wunsch war es, Gott in seiner ganzen Vielfalt zu erleben und ein Leben nach biblischem Vorbild zu führen. Wegen stetem Wachstum zog dieser Kreis von Christen um und hielt an zwei Abenden in der Woche einen Gottesdienst in den Räumen der Baptistengemeinde Charlottenburg ab. Im Mai 1981 bezog die damals etwa 60 Christen zählende Gemeinde nach fünfmonatigem Umbau die ehemaligen Fabrikräume in der Babelsberger Straße 37 und gab sich den offiziellen Status einer evangelischen Freikirche. Viele Menschen schlossen sich der G. an, so dass heute jeden Sonntag an zwei Gottesdiensten insgesamt ca. 1 300 Besucher teilnehmen. Etwa 700 von ihnen sind feste Mitglieder der G. In den 1990er Jahren entwickelten sich in der G. verschiedene internationale Hauskreise, die von Pastoren der G. betreut werden. Ein Missionsteam, das für die Außenmission verantwortlich ist, kümmert sich um die Ausbildung, Aussendung und Betreuung von Missionaren. Mittelpunkt des Gemeindelebens sind die Gottesdienste, die Hauskreise und die einzelnen Dienste, wozu die Kinder- und Jugendarbeit, ein Kindergarten, Dienste für andere Volksgruppen in Berlin, Fürbitte-, Gebets- und Musikgruppen, eine Bibelschule sowie ein eigener Verlag gehören. Aus- und Fortbildung wird in Form von Seminaren zu verschiedenen theologischen und gesellschaftlichen Themen realisiert. Die Gemeinde unterhält eine eigene Bildungsstätte mit etwa 90 Studierenden in unterschiedlichen Ausrichtungen.
