1800 |
Friedrich August Stüler wird in Mühlhausen (Thüringen) geboren.
Stüler bestand 1827 seine Baumeisterprüfung an der Bauakademie in
Berlin, deren Mitdirektor er ab 1849 war. Der Architekt leitete u.a. den
Bau des Neuen Museums (1843-1855).
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1846 |
Eduard Hoppe wird in Berlin geboren. Hoppe, der von 1865 bis 1867 die
Gärtnerlehranstalt besuchte und 1871 die Prüfung als
Obergärtner bestand, war später Landschaftsgärtner und
Baumschulenbesitzer in Zehlendorf.
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1860 |
Durch Kabinettsorder werden der Wedding, Gesundbrunnen, Moabit, Neu-Tempelhof
und Neu-Schöneberg mit Berlin vereinigt.
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1863 |
Das erste allgemeine Mathematikerfest findet statt. Veranstalter war der
Mathematische Verein an der Berliner Universität.
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1865 |
Der Verein für die Geschichte Berlins wird auf Initiative des Arztes Julius
Beer und des Polizeisekretärs Ferdinand Meyer im Café Royal, Unter den
Linden 33, gegründet. Zum ersten Vorsitzenden wurde Oberbürgermeister
Karl Theodor Seydel gewählt.
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1869 |
Die »Spenersche Zeitung« berichtet über die Natureisgewinnung auf
dem Rummelsburger See: »Das Eis wird dort vermittelst Dampfmaschinen in
reguläre Quadern zerschnitten und durch den Pächter, Maurermeister
Bolle, in Eisschuppen fest zusammengepackt.
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1879 |
Hermann Friedrich Waesemann, der Erbauer des Roten Rathauses, stirbt in Berlin.
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1881 |
In Berlin stirbt der Fabrikbesitzer Christian August Beringer. Beringer hatte
1852 eine Farbenfabrik in Charlottenburg gegründet. Bekannt wurde die
Firma durch das für Luxuspapiere wichtige »Blanc fixe«.
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1883 |
Otto Ostrowski wird in Berlin geboren. Ostrowski (SPD) wurde 1926 zum
Bezirksbürgermeister von Prenzlauer Berg gewählt und war ab Mai
1946 Bezirksbürgermeister von Wilmersdorf und 1946/47 Berliner
Oberbürgermeister.
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1886 |
Der Verein für die Geschichte Berlins feiert im Hotel Imperial sein
traditionelles Stiftungsfest. Zwei alte Berliner Stücke wurden zum Fest
aufgeführt, Schneiders »Kurmärker und Pikarde« und Louis
Angelys »Fest der Handwerker«.
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1886 |
Die vierte Strafkammer verurteilt den Arbeiter Robert Friedrich Wilhelm Manneck
zu anderthalb Jahren Gefängnis. Als nebenberuflicher Zuhälter wurden
ihm Bedrohung und »eine empörende Mißhandlung seiner Dame«
zur Last gelegt.
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1891 |
Im Restaurant Schloß Hohenschönhausen wird der Arbeiterbildungsverein
für Hohenschönhausen, Wilhelmsberg und Umgebung gegründet.
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1892 |
Ernst Lubitsch wird in Berlin als Sohn einer aus Polen stammenden jüdischen
Schneiderfamilie geboren. Der Filmregisseur prägte wesentlich die
Entwicklung des deutschen Films. Ab 1923 arbeitete er in Hollywood bei
Warner Bros. und bei Paramount.
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1912 |
Der »Deutsche Wehrverein« wird in Berlin mit dem Ziel gegründet,
weite Teile des Volkes »wehrhaft« zu machen und Kriegsbegeisterung zu
wecken. Den Vorsitz übernahm A. Keim.
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1914 |
Herbert Schmidt wird geboren. Der Ruderer der R.G. Wiking Berlin gewann bei den
Olympischen Spielen in Berlin 1936 mit dem deutschen Achter die
Bronzemedaille. Schmidt war Deutscher Meister in dieser Bootsklasse
1936 und im Vierer ohne Steuermann 1942.
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1918 |
414 gewählte Betriebsvertrauensleute konstituieren sich als
Groß-Berliner Arbeiterrat.
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1918 |
Die Munitionsarbeiter in Berlin beginnen zu streiken.
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1922 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) findet das 1. Hallenfest des BDR (Bund
deutscher Radfahrer e.V.) im Amateur-Radsport mit 14 Programmnummern statt.
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1924 |
Der Generalmusikdirektor der Staatsoper Erich Kleiber dirigiert erstmals ein
Konzert mit den Berliner Philharmonikern.
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1928 |
Im Berliner Sportpalast findet der »Ball der
1000 Tausendkünstler« statt. »Der originellste Ball der
Saison« vereinte 1 000 in Berlin engagierte Artisten vom
Varieté, Zirkus, Kabarett und den Revuen.
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1929 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) findet das Reit- und Fahrturnier
statt. Am Tag der Reichswehr führten zwei Züge Maschinengewehr das
schnelle Abprotzen vor »und es standen die Geschütze 'Fertig zum
Feuern' ... Man spielte also Manöver oder Krieg.
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1930 |
Conrad Alexander Theodor Biesalski stirbt in Berlin. Der Orthopäde war seit
1914 Leiter des Oskar-Helene-Heims und Initiator der »Deutschen
Vereinigung für Krüppelfürsorge«.
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1930 |
Der Astrologe Willy Krone hält in den Pharus-Sälen
(Müllerstraße, Wedding) einen Lichtbildervortrag über
»Astrologie und menschliches Geschick« und zwei Tage später
über »Sternennacht und Liebesleben«.
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1933 |
Reichskanzler Kurt von Schleicher ersucht den Reichspräsidenten Paul von
Hindenburg um Vollmacht zur Auflösung des Reichstages. Der Präsident
verweigerte ihm jedoch diese Vollmacht. Damit war Schleicher zum Rücktritt
gezwungen und sein Kabinett gestürzt.
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1933 |
Die »Grüne Sport- und Tierzucht-Woche« wird eröffnet. Ein
Hauptgebiet war die Kleintierzucht.
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1934 |
An diesem Sonntag befördert die Straßenbahn 1 090 700, die
U-Bahn 474 200 und der Omnibus 262 500 Fahrgäste. Mit
Ausflugswagen nach Schildhorn, Marquardt und zur Rennbahn Ruhleben wurden
insgesamt 2 500 Fahrgäste befördert.
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1936 |
Die Anwohner von ulmenbestandenen Alleen in Steglitz finden sich zusammen, um
einen Selbsthilfeverein zu gründen. Die Bäume waren von der
Ulmenkrankheit befallen und mußten gefällt werden.
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1939 |
Der Betriebswirtschaftler Willi Prion stirbt in Berlin. 1913 wurde er an
die Handels-Hochschule Berlin berufen und er lehrte später an der
Technischen Universität und der Berliner Universität. Prion
veröffentlichte die »Lehre vom Wirtschaftsbetrieb«.
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1939 |
Die Chemiker Otto Hahn und Fritz Straßmann reichen die Arbeit
»Nachweis der Entstehung aktiver Bariumisotope aus Uran und Thorium durch
Neutronenbestrahlung; Nachweis weiterer aktiver Bruchstücke bei der
Uranspaltung« zur Veröffentlichung ein.
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1940 |
Aus Kohlemangel läßt der Berliner NS-Gauleiter Dr. Joseph Goebbels
bis zum 28. März alle Berliner Schulen schließen.
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1943 |
Auf Anordnung des Reichsinnenministers wird die in »Jüdische
Kultusvereinigung zu Berlin« umbenannte »Jüdische Gemeinde zu
Berlin e.V.« in die »Reichsvereinigung der Juden in Deutschland«
eingegliedert und im Vereinsregister gelöscht.
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1944 |
Hartmut Schreiber wird in Wittlich geboren. Der Ruderer des SC Dynamo Berlin
gewann bei den Olympischen Spielen in München 1972 mit dem DDR-Achter
die Bronzemedaille. Im Zweier mit Steuermann war er 1970 Vize-Weltmeister.
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1947 |
In Berlin findet die erste Konferenz der gewählten
Bezirksbürgermeister statt. Oberbürgermeister Dr. Otto Ostrowski
betonte seine Absicht, die Selbstverwaltung der Bezirke nur so weit
einzuschränken, wie es die zentralen Belange erforderten.
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1948 |
Der Senat der Technischen Universität Berlin beschließt die
Gründung einer »Fakultät für Bildung und allgemeine
Wissenschaft«.
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1948 |
Der Magistrat beschließt den Beitritt Groß-Berlins zur Stiftung
»Deutsche Forschungshochschule« unter der Bedingung, daß
über die Forschungsinstitute nicht gegen den Willen der Stadt verfügt
wird.
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1954 |
Dem Forscher Manfred von Ardenne wird das 1934 unter Nr.
902890 eingereichte Patent über elektronenoptische (Röntgen-
)Bildwandler erteilt.
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1955 |
Die Grüne Woche Berlin 1955 wird eröffnet.
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1958 |
An den Regisseur des Films »Das Wirtshaus im Spessart«, Kurt Hoffmann,
wird in Berlin erstmals der »Ernst-Lubitsch-Preis« verliehen.
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1959 |
Der bisherige Finanzstadtrat und stellvertretende Bürgermeister von
Schöneberg, Konrad Dickhardt (SPD), wird von der
Bezirksverordnetenversammlung zum neuen Bezirksbürgermeister gewählt.
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1960 |
Der »Club der Filmjournalisten Berlin« verleiht im Zoo-Palast dem
Regisseur Ladislao Vajda für seinen Film »Ein Mann geht durch die
Wand« den Ernst-Lubitsch-Preis.
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1963 |
Der »Club der Filmjournalisten Berlins« verleiht im Marmorhaus den
»Ernst-Lubitsch-Preis« für die beste Gestaltung einer
deutschsprachigen Komödie an den Regisseur Rolf Thiele für seinen
Streifen »Das schwarz-weiß-rote Himmelbett«.
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1965 |
Die Blumengroßmarkthalle zwischen Friedrich- und Lindenstraße
(Kreuzberg) wird eröffnet.
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1966 |
In den Morgenstunden bildet sich nach Regenfällen auf den Straßen
gefährliches Glatteis, das im Westteil der Stadt zu 347 Unfällen
mit 29 Verletzten führte. Die Feuerwehr fuhr 304 Einsätze.
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1974 |
Das Bischöfliche Ordinariat gibt bekannt, daß man in Verhandlung mit
Bischof Agostinos Lambardakis stehe, um die Kreuzberger St.-Johannes-Basilika
den etwa 14 000 griechisch-orthodoxen Gemeindemitgliedern in Berlin
zur Verfügung zu stellen.
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1984 |
Der »Berliner Club der Filmjournalisten« verleiht im Filmtheater
»Hollywood« am Kurfürstendamm zum 25. Male den Ernst-Lubitsch-
Preis. Er ging an den Münchner Schauspieler Gerhard Polt für sein
Mitwirken in Hans Christian Müllers Film »Kehraus«.
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1986 |
Die studentischen Beschäftigten der Technischen Fachhochschule Berlin
schließen sich dem Streik für einen neuen Tarifvertrag für die
studentischen Tutoren an den Westberliner Hochschulen an.
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1987 |
Starke Schneefälle und gleichzeitig sinkende Temperaturen führen
besonders in den Stadtteilen Steglitz, Lankwitz und Mariendorf zu spiegelglatten
Fahrbahnen und katastrophalen Zuständen im Straßenverkehr. Bis
21.00 Uhr wurden über 400 Unfälle gemeldet.
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1996 |
In einer Gedenkstunde im Centrum Judaicum (Oranienburger Straße 29, Mitte)
erinnert die Jüdische Gemeinde an die Opfer des Nationalsozialismus. Es
sprach der Gemeindevorsitzende Jerzy Kanal.
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1996 |
Die 61. Internationale Grüne Woche schließt ihre Pforten. Etwa
475 000 Besucher strömten an zehn Tagen in die Messehallen am
Funkturm.
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1997 |
Der Geraer Olaf Ludwig und der Däne Jens Veggerby gewinnen im Velodrom an
der Landsberger Allee das 86. Berliner Sechstagerennen vor Adriano Baffi und
Marco Villa (Italien). Der 36jährige Ludwig fuhr bei den Sixdays sein
letztes Rennen in Deutschland.
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1997 |
Am Gleisdreieck (Kreuzberg) beginnen die Unterspülungs- und Absaugarbeiten,
um den oberirdisch gebauten, fertig betonierten Abschnitt des künftigen
Tiergartentunnels, einen 25 000 Tonnen schweren Betonkasten,
abzusenken.
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1998 |
Der zweite Prozeß gegen 16 Angehörige der Vietnamesen-Mafia
beginnt in Berlin. Die Männer im Alter von 18 bis 43 Jahren, die
der Ngoc-Thien-Bande zugerechnet wurden, kontrollierten zeitweise zwei Drittel
des illegalen Zigarettenmarktes in Berlin.
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1998 |
Zwei Urenkel des von 1848 bis 1856 amtierenden Berliner
Polizeipräsidenten Carl Ludwig Friedrich von Hinckeldey werden von
Innensenator Jörg Schönbohm empfangen. Die Nachfahren hatten eine
Stiftung für in Not geratene Polizeiangehörige ins Leben gerufen.
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1999 |
Vor dem Landgericht einigen sich das Land Berlin und »Tempodrom-Chefin
Irene Moessinger auf einen Vergleich. »Tempodrom« erhält eine
Entschädigung von sechs Millionen Mark, wenn die Zeltstadt nahe dem
künftigen Kanzleramt bis zum 30. April geräumt ist.
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