1834 |
Der preußische Staatsmann Kaspar Friedrich von Schuckmann stirbt in
Berlin. Schuckmann hatte die Ritterakademie in Brandenburg besucht, die Rechte
sowie die Staatswissenschaften in Halle studiert und war seit
1814 preußischer Innenminister.
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1834 |
Der Theologe und Pädagoge Karl David Ilgen stirbt in Berlin. Ilgen war
1802 zum Rektor der evangelischen Landesschule (Fürstenschule)
»Schulpforte« in Pforta/Bad Kösen berufen worden. Ilgen war
1831 nach Berlin übergesiedelt.
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1839 |
Eduard Jacobsthal wird in Stargard geboren. Der Kunstwissenschaftler war ab
1866 an der Bauakademie tätig.
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1850 |
Ein Berliner Schuhmacher reicht ein Patent für einen »um einen Stift
drehbaren Absatz« ein. Er sah darin ein Mittel gegen das Schieflaufen von
Stiefelabsätzen.
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1887 |
Der Heldentenor und Kammersänger Johann von Witt stirbt in Berlin.
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1889 |
Werner Dehn wird geboren. Der Ruderer der Berliner Ruder-Gesellschaft gewann bei
den Olympischen Spielen in Stockholm 1912 die Bronzemedaille mit dem
deutschen Achter. Deutscher Meister war er in dieser Bootsklasse 1912, im Vierer
ohne Steuermann 1911.
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1891 |
Wegen Krankheits-Simulation steht der Maurer Ernst Steffen vor dem
Schöffengericht. Das Gericht sprach den Angeklagten frei, da ihm Simulation
nicht nachgewiesen werden konnte. Die Berufsgenossenschaft fühlte sich um
140 Mark und 80 Pfennig betrogen.
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1895 |
Die Firma Kniese eröffnet die erste Nachtomnibuslinie (Pferdebetrieb).
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1897 |
Anna Schepeler-Lette, die älteste Tochter von Wilhelm Adolf Lette, des
Gründers des »Vereins zur Förderung der Erwerbsfähigkeit
für das weibliche Geschlecht« (Lette-Verein), und Vorsitzende des
Lette-Vereins ab 1872, stirbt in Berlin.
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1899 |
Ein Bericht des Statistischen Amtes Berlin weist für Charlottenburg einen
Bevölkerungszuwachs von 547 Personen aus, der aus einem als Annexion
bezeichneten Gebietsaustausch zwischen den Städten Deutsch-Wilmersdorf und
Charlottenburg resultiert.
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1904 |
Jürgen Kuczynski wird in Elberfeld geboren. Er studierte in Erlangen,
Berlin und Heidelberg Philosophie, Statistik und Wirtschaftswissenschaften.
1945 siedelte der Schriftsteller nach Berlin-Weißensee über. Er
lehrte u.a. an der Humboldt Universität.
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1908 |
Für das neue Waisenhaus in der Wilhelmsaue wird der Grundstein gelegt.
Für dessen Errichtung hatte die Grundbesitzerin Auguste Blisse dem Ort
Wilmersdorf drei Millionen Mark und das Grundstück vermacht.
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1912 |
Der Techniker Hermann F. Wiebe stirbt in New York. Wiebe arbeitete in der
Kaiserlichen Normal-Eichungs-Kommission und in der Physikalisch-Technischen
Reichsanstalt auf den Gebieten Thermometrie bzw. Prüfungstechniken und war
ab 1895 Professor.
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1922 |
Im »Alhambra-Lichtspieltheater am Kurfürstendamm findet die Premiere
des »sprechenden« Films (Tonfilm) »Der Brandstifter« statt.
Die »Vossische Zeitung« kommentierte begeistert: »Die Stimme
steigt aus der Brust eines leibhaftigen Menschen auf.
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1922 |
In Frohnau wird nach einer kurzen Enthüllungsfeier ein Gefallenendenkmal
eingeweiht. In den Nachbarorten waren Gesuche zur Aufstellung eines solchen
Denkmals auf einem öffentlichen Platz abgelehnt worden.
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1924 |
Der »Don Kosaken Chor Serge Jaroff« gibt sein erstes Konzert im
Berliner Sportpalast (Schöneberg). Das Konzert wurde an den folgenden Tagen
bis zum 21. September sowie am 25. und 26. Oktober wiederholt.
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1925 |
Die Ufa-Wochenschau erscheint mit ihrer ersten Ausgabe.
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1926 |
Klaus Schütz wird in Heidelberg geboren. Schütz, der seit
1961 als SPD-Senator in Berlin wirkte, war von 1967 bis
1977 Regierender Bürgermeister. 1996 wurde er zum
Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin gewählt.
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1929 |
Im »Deutschen Dom« auf dem Gendarmenmarkt (Mitte) kommt es zu einem
Brand.
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1929 |
In einer Polizeiverordnung wird festgelegt, daß die Eigentümer und
Pächter der einer Mückenplage ausgesetzten Grundstücke
verpflichtet sind, vom 15. Dezember 1929 bis 31. März
1930 wirksame Maßnahmen zur Vernichtung der Stechmücken zu
ergreifen.
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1930 |
Durch die Explosion eines mit 5 000 Liter Benzol gefüllten
Kessels brennt das Gebäude der Asphalt-Fabrik Rudow-AG in der
Kanalstraße in Rudow völlig aus.
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1930 |
Der Magistrat und die Reichswasserstraßenverwaltung vereinbaren den Umbau
der Mühlendammschleuse und den damit verbundenen Neubau der
Mühlendammbrücke (Mitte).
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1933 |
Aus der Galerie Goldschmidt in der Bellevuestraße 10 (Tiergarten)
werden Gemälde im Wert von 100 000 Mark gestohlen. Der als Dieb
verdächtigte Hausdiener war flüchtig.
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1933 |
In Johannisthal werden (wie zuvor am 26. August in Pankow und am 10. September
in Wittenau) 34 bereits seit längerem standesamtlich getraute Paare
nun kirchlich getraut, wobei die Männer meist in SA-Uniform erschienen.
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1935 |
Durch Beschluß der Berliner Verkehrs-Aktiengesellschaft (BVG) werden
sämtliche Mitglieder des bisherigen Aufsichtsrates abberufen und durch neue
ersetzt.
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1936 |
Das Reichssportfeld (Charlottenburg) bleibt weiterhin werktags und sonntags bis
Ende Oktober zur Besichtigung geöffnet. Die Führungen nahmen am
Olympischen Tor ihren Anfang und fanden ihren Abschluß mit dem Besuch der
Dietrich-Eckart-Bühne (Waldbühne).
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1939 |
Botschafter Graf von der Schulenburg berichtet aus Moskau nach Berlin, daß
er um 2.00 Uhr nachts von Stalin empfangen wurde und dieser ihm
erklärte, daß die Rote Armee um 6.00 Uhr die Sowjetgrenze auf
der ganzen Linie nach Polen überschreiten wird.
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1945 |
Im obersten Geschoß des Getreidesilos im Westhafen bricht nach einer
Getreidestaubexplosion ein Brand aus. Das Feuer konnte gelöscht werden.
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1945 |
Der Magistrat beschließt, einen Rezeß von Kurfürst Joachim I.
Nestor vom 27. Dezember 1508 in Verbindung mit õ 138 BGB, der das
Erbrecht an herrenlosen Nachlässen regelte, aufzuheben und die Stadt
grundsätzlich als Erbin erbenlosen Vermögens einzusetzen.
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1946 |
Die Alliierte Kommandantur genehmigt die vorgeschlagene Ernennung des 2.
stellvertretenden Oberbürgermeisters Josef Orlopp (SED) zum Leiter der
Abteilung für Ernährung des Magistrats »bis nach den Berliner
Wahlen«.
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1946 |
Im Hebbel-Theater in der Stresemannstraße (Kreuzberg) wird das Schauspiel
von Hans José Rehfisch »Quell der Verheißung« in der
Inszenierung von Peter Elsholtz uraufgeführt.
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1947 |
Nach dem Tod des bisherigen Bezirksbürgermeisters von Neukölln Wilhelm
Dieckmann am 2. Juli wählt die Bezirksverordnetenversammlung Richard Timm
(SPD) zum neuen Bezirksbürgermeister.
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1948 |
Die Jahrhundertfeier der Inneren Mission wird in der Sophienkirche mit einem
Festgottesdienst eröffnet.
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1948 |
Die vom Hauptsportamt des Magistrats mit Unterstützung des RIAS im
Olympiastadion (Charlottenburg) organisierten »Jugendspiele im olympischen
Geist« werden vom stellvertretenden Oberbürgermeister Dr. Ferdinand
Friedensburg eröffnet.
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1949 |
In der Städtischen Oper, Kantstraße 8-12 (Charlottenburg), hat
die Oper »Spanische Nacht« von Eugen Bodart unter der musikalischen
Leitung von Arthur Rother und in der Inszenierung von Fritz Dittgen Premiere.
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1949 |
Die erste Grüne Woche nach dem Zweiten Weltkrieg wird in den Messehallen am
Funkturm (Charlottenburg) eröffnet.
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1949 |
Im Kampf um die deutsche Meisterschaft im Halbschwergewicht der Berufsboxer
zwischen dem Titelverteidiger Richard Vogt (Hamburg) und Conny Rux (Berlin) wird
der Herausforderer wegen Tiefschlags in der 3. Runde disqualifiziert.
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1950 |
Der Parteitag der CDU-Ost geht im Haus der Deutschen Staatsoper an der
Friedrichstraße (Metropol-Theater, Mitte) mit der Wiederwahl Otto Nuschkes
zum Ersten Vorsitzenden der Partei zu Ende.
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1951 |
Vom Senat wird beschlossen, einen Beirat für die Staatlichen Bühnen
Berlins zu bilden, dem es obliegt, darauf zu achten, daß die den Theatern
vom Parlament gewährten Mittel nach den haushaltsrechtlichen Vorgaben
eingesetzt werden.
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1954 |
Die Amerika-Gedenkbibliothek am Blücherplatz (Kreuzberg) wird der
Öffentlichkeit übergeben. Bei der Feier sprachen der Regierende
Bürgermeister Schreiber, der amerikanische Hohe Kommissar, Botschafter
Conant, Vizekanzler Blücher und Senator Tiburtius.
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1955 |
Die 5. Berliner Festwochen werden eröffnet.
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1966 |
Im Haus des Rundfunks in der Masurenallee (Charlottenburg) wird die Deutsche
Film- und Fernsehakademie GmbH eröffnet, die eine dreijährige
theoretische Ausbildung in den Studienfächern Regie, Kamera und
Produktionsleitung bietet.
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1971 |
Der Riesentransporter »Galaxy« der US-Luftwaffe landet erstmalig in
Tempelhof. Er wurde zur großen Attraktion der Flugzeugschau
anläßlich des »Tages der offenen Tür«.
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1973 |
Mit Schüssen vereiteln DDR-Grenzsoldaten die Flucht von zwei Männern
an der Zimmer-/Ecke Lindenstraße (Mitte) über die Mauer nach
Kreuzberg. Wie die Westberliner Polizei beobachtete, wurden die beiden
Zivilisten festgenommen und abtransportiert.
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1984 |
Der neue britische Botschafter in Bonn, Sir Julian Bullard, stattet im Rathaus
Schöneberg dem Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen seinen
Antrittsbesuch ab.
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1991 |
Der Senat beschließt nach monatelangem Tauziehen um die
Verkehrsführung am Brandenburger Tor (Mitte), daß Busse, Taxis und
Fahrräder das Baudenkmal künftig durchfahren dürfen.
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1992 |
Im Hinterzimmer des griechischen Restaurants »Mykonos« in Wilmersdorf
fallen vier iranische Oppositionspolitiker, alle kurdischer Herkunft und im
europäischen Exil, einem Attentat zum Opfer.
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1992 |
Der bisherige Erste Direktor beim Bundeskriminalamt (Außenstelle
Meckenheim bei Bonn), Hagen Saberschinsky (parteilos), wird vom Abgeordnetenhaus
als Nachfolger von Georg Schertz zum Berliner Polizeipräsidenten
gewählt.
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1996 |
Arbeitssenatorin Christine Bergmann (SPD) kündigt an, daß im Berliner
öffentlichen Dienst 500 zusätzliche Ausbildungsplätze
geschaffen werden sollen. 4 000 Jugendliche waren in Berlin noch ohne
Ausbildungsplatz.
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1996 |
Australiens Außenminister Alexander Downer besichtigt nach einem Treffen
mit Berlins Regierendem Bürgermeister Eberhard Diepgen das Gebäude der
künftigen australischen Botschaft am Spreeufer in der Wallstraße
(Mitte).
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1997 |
Das Statistische Landesamt Berlin teilt mit, daß in den ersten drei
Monaten dieses Jahres mehr als 30 000 Berliner der Stadt den
Rücken gekehrt haben. 12 000 waren ins Ausland,
8 800 in das Land Brandenburg übergesiedelt.
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1997 |
Auf dem jüdischen Friedhof in der Schönhauser Allee (Prenzlauer Berg)
werden 28 Grabsteine und -säulen umgestoßen und teilweise
zerstört. Einige der Grabmäler lagen direkt gegenüber dem Eingang
bzw. neben der angrenzenden Polizeiwache.
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1998 |
Die bisherige Außenstelle der US-Botschaft in der Neustädtischen
Kirchstraße (Mitte) wird in den Rang einer Botschaft erhoben. Damit
unterhielten die USA erstmals eine Botschaft mit zwei Standorten - Bonn und
Berlin.
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1998 |
Bei der Hubschrauber-Montage der Allianz-Leuchtwerbung auf dem Dach des
»Treptowers« in Treptow fällt ein ein Quadratmeter großes
Stück 140 Meter tief auf die Spreeuferpromenade. Die 16 Tonnen
schwere Last war in der Luft ins Trudeln gekommen.
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1998 |
Im Foyer des Zeughauses (Mitte) und in der Staatsbibliothek Haus
2 (Tiegarten) wird bis zum 27. September die Ausstellung »Schaufenster
der Wissenschaft - Forschung für Kunst« gezeigt. Sie informierte
über Restaurierungs- und Konservierungstechniken.
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1999 |
Das katholische Sankt-Joseph-Krankenhaus an der Gartenstraße 1-
5 (Weißensee) weiht drei neue Gebäude der Fachklinik für
Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie ein.
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