1805 |
Zar Alexander I. von Rußland trifft in Berlin ein, um König Friedrich
Wilhelm III. zur Teilnahme an der Koalition gegen Napoleon I. zu bewegen.
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1806 |
Die Festung Spandau wird von ihrem Kommandanten, Major Ernst Ludwig von
Beneckendorff, kampflos an die französischen Truppen übergeben.
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1806 |
In der Spenerschen Zeitung erscheint nach Einzug der französischen Truppen
eine erste Mitteilung in französischer Sprache, die über die
Einsetzung des Generals Pierre Augustin Graf Hulin als Kommandant der Residenz
informierte.
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1806 |
Nachdem bereits am Vortag eine kleine französische Vorhut unter General
Pierre Augustin Graf Hulin in Berlin eingetroffen war, zieht Marschall Davout
mit seinen Truppen durch das Hallesche Tor in die Stadt ein.
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1806 |
Die Stadtschlüssel von Berlin werden vor dem Halleschen Tor durch den
Magistrat an die französische Armee übergeben.
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1819 |
August Garcke wird in Bräunrode geboren. Der Botaniker wurde 1865 zum
ersten Kustos des Königlichen Herbariums ernannt.
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1842 |
Der langjährige Direktor des Gymnasiums zum Grauen Kloster, Johann Joachim
Bellermann, stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem alten Nikolaifriedhof
an der Prenzlauer Straße.
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1848 |
Friedrich Wilhelm Deichmann eröffnet den Betrieb eines Wintertheaters im
Saal seines Casinos in der Schumannstraße (Mitte). Die Konzession zum
Betrieb einer Winterbühne wurde ihm erst am 2. November erteilt.
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1861 |
Der Rechtswissenschaftler Friedrich Carl von Savigny, Mitglied der Akademie der
Wissenschaften sowie von 1842 bis 1848 preußischer Minister
für Gesetzgebung, stirbt in Berlin.
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1868 |
Der Vorstand des Lette-Vereins beschließt auf seiner Sitzung, für
Frauen einen Kursus in Stenographie nach dem System Stolze anzubieten, der in
den Jahren 1869/70 auch abgehalten wurde.
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1868 |
Der Genre- und Landschaftsmaler Eduard Hildebrandt stirbt in Berlin. Hildebrandt
wurde vor allem als Aquarellist bekannt. Von seiner Weltreise (1862 bis
1864) brachte er über 400 Aquarelle mit.
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1878 |
Der Apparatebauer Carl Justus Heckmann stirbt in Berlin.
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1886 |
Der Anatom und Anthropologe Hans Virchow, Sohn des Chirurgen Prof. Rudolf
Virchow, übernimmt sein neues Amt als Lehrer der Anatomie an der
Königlichen Hochschule für die bildenden Künste.
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1908 |
Gotthard Handrick wird geboren. Der Moderne Fünfkämpfer gewann bei den
Olympischen Spielen in Berlin 1936 die Goldmedaille.
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1921 |
Nach dem Beschluß des Magistrats, die Tarife für Taxen und
Pferdedroschken zu erhöhen, treten 2 000 Taxifahrer für
einen Tag in den Streik.
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1922 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) finden die Eröffnungsrennen der
Wintersaison statt. Adolf Huschke gewann u.a. den Dreierkampf, bestehend aus 10-
Runden-Fahren, Verfolgungs- und 20-Runden-Fahren.
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1925 |
Bei den Stadtverordnetenwahlen erreichen die SPD mit 32,6 %, die DNVP
(Deutschnationale) mit 20,8 % und die KPD mit 18,8 % die meisten
Stimmen.
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1925 |
Bei den Wahlen der Bezirks- und Stadtverordneten im Bezirk Prenzlauer Berg kann
die SPD ihre führende Stellung ausbauen. Sie errang
19 Bezirksverordneten- und 7 Stadtverordnetenmandate.
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1925 |
Zu den Berliner Stadt- und Bezirksverordnetenwahlen kandidiert die NSDAP nur im
Bezirk Spandau und bekommt 137 Stimmen.
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1929 |
In der Technischen Hochschule in Berlin-Charlottenburg beginnt die
zweitägige Tagung der Deutschen Gesellschaft für Photogrammetrie.
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1930 |
Die Preußische Staatsregierung lehnt die Ernennung von Albert Grzesinski
zum Berliner Polizeipräsidenten ab. Der sozialdemokratische Politiker
Grzesinski war in den Jahren von 1925 bis 1926 und von 1930 bis
1932 Polizeipräsident in Berlin.
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1934 |
Der Ingenieur Herrmann Ganswindt stirbt in Berlin. Ganswindt galt als
Theoretiker des Weltraumfluges. Er befaßte sich besonders mit dem Problem
des Rückstoßantriebs.
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1935 |
Der Polizeipräsident Graf von Helldorf warnt »Hilfsbedürftige und
Personen, die versuchen wollen, in Berlin Arbeit zu erhalten« vor dem Zuzug
nach Berlin. Die Stadt war zur Notstandsgemeinde und zum Sperrbezirk
erklärt worden.
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1938 |
Zu Ehren des 80. Geburtstages von Friedrich Karl Albrecht Penck, dem
langjährigen Vorsitzenden der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin,
wird dessen Büste in den Räumen der Gesellschaft aufgestellt.
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1945 |
In der Argus-Maschinenhalle, Kopenhagener Straße (Reinickendorf), wird
eine Ausstellung mit 1 000 Kinderzeichnungen und Plakaten
eröffnet. Diese Antikriegsausstellung zeigte die Eindrücke, die der
Krieg in der Kinderseele hinterließ.
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1945 |
Die mit Genehmigung der Alliierten Kommandantur geschaffenen Tausch- und
Handelsmärkte erhalten eine Marktordnung. Danach wurden viele
Gegenstände, z.B. Näh- und Stopfgarne, Streichhölzer, Seife sowie
Lebens- und Genußmittel vom Handel ausgeschlossen.
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1945 |
Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner besucht neben Vertretern der Alliierten
Kommandantur als Ehrengast die Ausstellung »Kinder sehen den Krieg« in
der Argus-Maschinenhalle (Reinickendorf).
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1947 |
Die Ausstellung »150 Jahre soziale Strömungen in der bildenden
Kunst« wird im Berliner Stadtkontor eröffnet.
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1947 |
Die Tageszeitung des FDGB »Tribüne« fordert die Beteiligung von
Gewerkschaftssachverständigen an der Arbeit der
Stadtverordnetenausschüsse und die Verankerung des Koalitions- und
Streikrechts in der Berliner Verfassung.
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1947 |
Der Friedrichshainer Bürgermeister Wilhelm Mardus (SPD) wird unter dem
Vorwurf der Sabotage lebenswichtiger Aufgaben durch den sowjetischen
Stadtkommandanten und Generalmajor Alexander G. Kotikow von seiner Funktion
entbunden.
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1948 |
Die Abteilung für Arbeit des Magistrats verlegt ihren Hauptsitz vom
Reichpietschufer (Tiergarten) im Amerikanischen Sektor in die
Hildegardstraße 29/30 (Wilmersdorf) im Britischen Sektor.
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1948 |
Die Kleinbahnstrecke der Neukölln-Mittenwalder Eisenbahn wird als Folge der
Berliner Blockade durch Entfernen eines 12 m langen Gleisstückes an
der Zonengrenze bei Rudow unterbrochen. Sie diente fortan vorrangig für
Kohletransporte zum Kraftwerk Rudow.
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1950 |
Die Philosophische Fakultät der Freien Universität Berlin
beschließt, die mathematisch-naturwissenschaftliche Abteilung zum 1. April
1951 in eine eigene Fakultät umzuwandeln.
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1952 |
Der Bundesvorstand der FDP tritt in West-Berlin zu einer Tagung zusammen.
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1952 |
Von der Ostberliner Oberfinanzdirektion wird eine Anweisung über die
Erhebung der Kirchensteuer erlassen. Danach durfte ab 1. Januar 1953 die
Kirchensteuer nicht mehr automatisch vom Einkommen der Lohnsteuerpflichtigen
abgezogen werden.
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1953 |
Im provisorisch hergerichteten Innenraum der St.-Hedwigs-Kathedrale (Mitte)
feiert der katholische Bischof von Berlin, Wilhelm Weskamm, mit einem
Pontifikalamt den ersten Gottesdienst. Die Kathedrale war seit einem Luftangriff
am 1. März 1943 zerstört.
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1954 |
Der Senat legt in den »Richtlinien für das Blutspendewesen in
Berlin« neben der Blutbank im Rudolf-Virchow-Krankenhaus sechs weitere
Krankenhäuser als Spenderzentralen fest.
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1957 |
Der Regierende Bürgermeister Willy Brandt wird zum Präsidenten des
Deutschen Bundesrates gewählt.
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1961 |
Amerikanische Panzer gehen am Sektorenübergang Checkpoint Charlie
(Friedrichstraße, Mitte) in Stellung, nachdem die Sowjetunion die
Bewegungsfreiheit der Westalliierten in ganz Berlin eingeschränkt hat. Sie
zogen sich am 28. Oktober wieder zurück.
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1961 |
Ab dem Aufmarsch amerikanischer Panzer am Checkpoint Charlie
(Friedrichstraße, Kreuzberg) beginnt die Schaffung des
»antifaschistischen Schutzwalls«, d.h. der pioniermäßig
befestigte Ausbau der »Mauer« um West-Berlin.
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1961 |
Im Theater des Westens in der Kantstraße (Charlottenburg) findet die
deutsche Erstaufführung des Musicals »My fair Lady« von Frederick
Loewe, einem gebürtigen Berliner, statt.
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1965 |
In Berlin wird das »goldene Purpurlicht« beobachtet. Diese
atmosphärische Dämmerungserscheinung begann bereits vor 6.00 Uhr
und hatte etwa 30 Minuten vor Sonnenaufgang die größte
Leuchtkraft.
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1968 |
Die Kanurennsportlerin Renate Breuer erringt bei den Olympischen Spielen in
Mexiko-Stadt 1968 die Silbermedaille im Einer-Kajak über 500 m.
Im Vierer-Kajak über 500 m wurde sie 1966 Vize-Weltmeisterin.
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1968 |
Karin Janz, Turnerin des SC Dynamo Berlin, gewinnt bei den Olympischen Spielen
in Mexiko-Stadt 1968 die Silbermedaille am Stufenbarren.
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1977 |
Das Meteorologische Institut der Freien Universität Berlin erhält ein
neues Radargerät.
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1983 |
Der Rocksänger Udo Lindenberg tritt im Palast der Republik am Marx-Engels-
Platz (Schloßplatz, Mitte) auf.
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1985 |
Die erste österreichische Buchausstellung in Ost-Berlin wird in der
Stadtbibliothek mit 1 000 Buchexponaten eröffnet.
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1994 |
CDU und SPD einigen sich im Senat darauf, ein Landesschulamt einzurichten, das
künftig allein für die Versetzung, Neueinstellung und Beförderung
von Lehrern zuständig sein soll.
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1996 |
Eine bis zum 3. November andauernde Modelleisenbahn-Hobby-Ausstellung wird
unterm Fernsehturm am Alex (Mitte) eröffnet. Am ersten Tag kamen
700 Besucher. Im Mittelpunkt der Ausstellung standen 300 Loks,
800 Wagen und 20 Anlagen.
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1996 |
Etwa 50 Designer präsentieren auf der Modemesse »Ave« in der
Industriehalle »Arena« (Eichenstraße, Treptow) bis zum 27.
Oktober ausgeflippte und tragbare Mode. Gezeigt wurden neben Plastikmode und
Roboterlook auch Strickkostüme.
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1996 |
Im Tempelhofer Ullsteinhaus wird die 8. Berliner Goldschmiede-Messe »Gold
'96« eröffnet. Sie war die größte deutsche Verkaufsmesse
für vorrangig handgefertigten Schmuck aus Silber, Gold und Platin.
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1997 |
Die 83jährige »Sachsenwald« startet von Potsdam aus wieder zu
regelmäßigen Havelrundfahrten. Das 1914 von den Gebrüdern
Wiemann gebaute Dampfschiff war 1972 stillgelegt und 1991 von
Liebhabern wiederentdeckt und restauriert worden.
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1997 |
Die Verlängerung der Straßenbahnstrecke zwischen Louise-
Schröder-Platz und dem Virchow-Klinikum (Wedding), auf der die Linien
23 und 24 verkehren, wird übergeben. Der erste Teil der Strecke
war am 14. Oktober 1995 eröffnet worden.
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1998 |
Auf dem Messegelände am Funkturm (Charlottenburg) endet die
»aaa'98 Hauptstadt-Autoshow« mit einem Besucherrekord. Über
211 126 Schaulustige pilgerten während der neun Messetage durch
die Ausstellung. Allein am Sonntag kamen 20 604 Besucher.
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1998 |
Die Akademie der Künste Berlin-Brandenburg lädt in Zusammenarbeit mit
dem Deutschlandradio Berlin zu einer Veranstaltung zum 75. Geburtstag des
Rundfunks in Deutschland ein.
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1999 |
In der Brüderstraße 5 (Steglitz) wird eine Gedenktafel für
den früheren Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg Otto
Dibelius enthüllt. Sie wurde an dem Haus angebracht, in dem Dibelius von
1934 bis 1946 lebte.
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