1810 |
Im Ausflugslokal »Dusterer Keller«, einem ehemaligen Kelterhaus in
einer Schlucht am Rande des Tempelhofer Berges, wird der »Deutsche
Bund« (auch Jahn-Friesen-Verein) gegründet, der sich den Kampf gegen
die napoleonische Fremdherrschaft zum Ziel stellt.
|
1814 |
Albert Wolff wird in Neustrelitz geboren. Der Bildhauer war in Berlin
Schüler und Mitarbeiter von Christian Daniel Rauch. Wolff gestaltete u.a.
die Marmorgruppe auf der Schloßbrücke sowie die bronzene Reiterstatue
Friedrich Wilhelm III. im Lustgarten.
|
1823 |
Das Konzert für zwei Klaviere und Orchester E-Dur von Felix Mendelssohn
Bartholdy wird in Berlin uraufgeführt.
|
1831 |
Ministerialrat Johann berichtet dem Minister von Altenstein schriftlich
über die letzten Stunden des am Nachmittag gegen 5.00 Uhr an
intensiver Cholera - zwei Tage nach deren Ausbruch - verstorbenen Philosophen
Georg Wilhelm Friedrich Hegel.
|
1831 |
Der preußische Kultusminister Karl Freiherr von Altenstein gibt bekannt,
von der Bodeschen Uranographie 50 Exemplare durch die Akademie der
Künste auflegen zu lassen.
|
1831 |
Der Philosoph und langjährige Professor an der Berliner Universität
Georg Wilhelm Friedrich Hegel stirbt in Berlin an der Cholera. Hegel erhielt ein
Ehrengrab auf dem Dorotheenstädtischen/Friedrichswerderschen Kirchhof,
Chausseestraße 126 (Mitte).
|
1844 |
Paul Förster wird in Delitzsch (Sachsen) geboren. Er studierte u.a. in
Berlin Philologie und Geschichte, bestand 1868 das Staatsexamen und
promovierte 1873. Von 1873 bis 1880 war er am Luisenstädtischen
Gymnasium Berlin tätig. 1893 wurde er Professor.
|
1853 |
Der Blindenpädagoge, Geograph und Germanist Johann August Zeune stirbt in
Berlin. Er hatte von 1810 bis 1835 die außerordentliche
Professur für Geographie an der Berliner Universität inne. Zeune regte
die Gründung einer Gesellschaft für Geographie an.
|
1855 |
Der Berliner Apotheker-Verein beschließt, »wenn Einem von ihnen die
Geheimvorschrift zur Anfertigung einer Arznei von irgend einem Arzt
übergeben wird, diese Vorschrift dem Senior des Vereins zur Mitteilung an
die übrigen Kollegen einzuhändigen« sei.
|
1864 |
Ernst Christian Friedrich Schering erhält die Genehmigung zur Errichtung
des ersten Gebäudes seiner chemischen Fabrik auf dem Grundstück in der
Müllerstraße 170 (Wedding).
|
1866 |
Der Astronom Wilhelm Foerster beobachtet in den frühen Morgenstunden von
der Berliner Sternwarte (Lindenstraße, Kreuzberg) aus einen
Sternschnuppenschwarm, den er als »ein gewaltiges Feuerwerk«
beschreibt.
|
1868 |
Conrad Biesalski wird in Osterode in Ostpreußen geboren. Seine Arbeit am
Urbankrankenhaus und als Leiter des Oskar-Helene-Heims ab 1914, wo er die
Orthopädietechnik entwickelte, ließen ihn zum Begründer der
modernen Krüppelfürsorge werden.
|
1873 |
Auf Vorladung des Polizeipräsidenten Guido von Madai findet eine
Versammlung von Anliegern des Kurfürstendamms statt, auf der sich deren
Mehrheit verpflichtete, das für die Straßenregulierung nötige
Terrain unentgeltlich abzugeben.
|
1873 |
Karl Hildebrand wird in Wien geboren. Hildebrand hielt seit
1918 Vorlesungen an der Handels-Hochschule Berlin über
betriebswirtschaftliche Grundlagen des genossenschaftlichen
Geschäftsbetriebes.
|
1875 |
Bruno Hans Bürgel wird in einer Mietskaserne im Berliner Scheunenviertel
geboren. Der Schriftsteller und Publizist war Verfasser vor allem astronomischer
populärwissenschaftlicher Schriften.
|
1880 |
Namhafte Wissenschaftler, Industrielle und Kaufleute verurteilen mit einem
Artikel auf der ersten Seite der »Nationalzeitung« die Positionen des
Historikers Heinrich von Treitschke, der u.a. die Losung »Die Juden sind
unser Unglück« formuliert hatte.
|
1887 |
In der Sitzung der Deutschen Chemischen Gesellschaft zu Berlin hält Prof.
August Wilhelm Hofmann die Gedächtnisrede für den Chemiker Adolph
Geyger, der am 6. November in Berlin gestorben war.
|
1892 |
Der praktische Arzt George Friedländer, langjähriger städtischer
Armenarzt, stirbt in Berlin. Friedländer hatte eine umfangreiche Sammlung
von Flugschriften-Literatur des Jahres 1848 zusammengetragen und sie der
Stadt Berlin geschenkt.
|
1899 |
Der Chemiker Johann Karl Wilhelm Ferdinand Tiemann, seit 1878 Professor an
der Berliner Universität, stirbt in Meran. Ein großer Teil seiner
Arbeit galt der Deutschen Chemischen Gesellschaft, die ihren Sitz in Berlin
hatte.
|
1900 |
Das Denkmal Markgraf Johanns II. mit den Darstellungen von Graf Günther I.
von Lindow und Ruppin und Konrad Belitz, Ratsmann von Berlin, geschaffen von
Reinhold Felderhoff, wird in der Siegesallee (Tiergarten) enthüllt.
|
1900 |
Das Denkmal Kurfürst Johanns I. Cicero mit den Darstellungen von Eitelwolf
vom Stein und Busso von Alvensleben, geschaffen von Albert Manthe, wird in der
Siegesallee (Tiergarten) enthüllt.
|
1900 |
Das Denkmal Markgraf Ludwigs II. des Römers mit den Darstellungen der
Personen Hasso der Rote von Wedel und Friedrich von Lochen, geschaffen von Graf
von Schlitz, genannt von Görtz, wird in der Siegesallee (Tiergarten)
enthüllt.
|
1906 |
Der Orthopäde Konrad Biesalski richtet in einer Etagenwohnung in der
Freiligrathstraße (Kreuzberg) eine »Krüppelheil- und
Erziehungsanstalt für Berlin-Brandenburg« ein.
|
1909 |
In Berlin wird das Gebäude der Technischen Mittelschule in der
Lütticher Straße (Wedding) feierlich übergeben.
|
1911 |
Die Oper »Der Rosenkavalier« von Richard Strauss wird in der
Königlichen Oper Unter den Linden (Mitte) unter dem Dirigat des Komponisten
aufgeführt.
|
1918 |
Paul Wieczorek, Kommandeur der am 11. November gegründeten
Volksmarinedivision, fällt einem Attentat, ausgeführt von einem
kaiserlichen Offizier, zum Opfer.
|
1918 |
Die Königliche Oper Unter den Linden (Mitte) nimmt nach längerer
Unterbrechung ihren Spielbetrieb wieder auf.
|
1923 |
Der Preis für elektrischen Niederspannungsstrom je Kilowattstunde
beträgt 84 Milliarden Mark.
|
1926 |
Die SA marschiert mit 320 Mann durch Neukölln, der Hochburg der KPD.
|
1930 |
Die Pilotin Marga von Etzdorf startet mit ihrem Wellblechflugzeug (Ju A 50), mit
Namen »Kiekindiewelt«, zu einem Flug von Berlin nach Teneriffa.
|
1930 |
Der Chemiker Hermann Reisenegger, der von 1915 bis 1926 Professor
für technische Chemie an der Technischen Hochschule in Charlottenburg war,
stirbt in Weilheim/Oberbayern.
|
1932 |
Der Chemiker Hermann Karl Wilhelm Hecht stirbt in Berlin. Er war seit
1894 Mitinhaber des von Hermann August Seger gegründeten
»Chemischen Laboratoriums für Tonindustrie und Tonindustrie-
Zeitung«, dem er seit 1906 als Geschäftsführer der GmbH
vorstand.
|
1932 |
Mehrere tausend Menschen versammeln sich anläßlich des 70.
Geburtstages des Dichters Gerhart Hauptmann am 15. November in der Funkhalle auf
dem Ausstellungsgelände am Funkturm (Charlottenburg).
|
1935 |
Im Thronsaal des Reichsministeriums für Volksaufklärung und Propaganda
in der Wilhelmstraße (Mitte) wird der Reichskultursenat gegründet.
|
1935 |
Das Berliner Arbeitsamt beschäftigt derzeit
420 Wohlfahrtsempfänger bei der Pflege von Grünflächen,
Stadien u.ä. 280 von ihnen waren jüdischer Herkunft.
|
1939 |
In Berlin wie im übrigen Deutschland werden die ersten
»Reichskleiderkarten« ausgegeben.
|
1940 |
Langstreckenbomber der britischen »Royal Air Force« (RAF) fliegen
einen Luftangriff auf Tempelhof.
|
1942 |
Klaus Beer wird in Liegnitz geboren. Der Leichtathlet des SC Dynamo Berlin
errang bei den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt 1968 die Silbermedaille
im Weitsprung. Beer war achtmal DDR-Meister.
|
1943 |
Der am 5. November auf dem Transport zum Konzentrationslager Dachau in Hof
verstorbene Dompropst zu St. Hedwig, Bernhard Lichtenberg, wird auf dem St.-
Hedwigs-Friedhof, Liesenstraße, beigesetzt. Seit 1965 ruht er in der
Krypta der St.-Hedwigs-Kathedrale.
|
1944 |
Der Chemiker Ernst Täuber stirbt in Berlin. Täuber war Dozent an der
Technischen Hochschule zu Berlin und an der Akademie der Künste sowie
Regierungsrat am Kaiserlichen Patentamt. Er arbeitete auf dem Gebiet der
Farbstoffe.
|
1946 |
Im Hause der International Commercial Company, Albrecht-Achilles-Straße
(Wilmersdorf), findet die erste Berliner Kunstauktion nach dem Zweiten Weltkrieg
statt. Sie wurde von der Galerie Gerd Rosen veranstaltet.
|
1946 |
Helene Schwärzel, die Denunziantin des im Zusammenhang mit dem 20. Juli
1944 hingerichteten Dr. Carl Goerdeler, wird vom Berliner Schwurgericht zu
15 Jahren Zuchthaus, zehn Jahren Ehrverlust und Beschlagnahme ihres
gesamten Vermögens verurteilt.
|
1947 |
Um die Versorgung der Bevölkerung mit Elektroenergie im Winter
1947/48 sicherzustellen, setzt der Magistrat zusätzliche
Stromeinschränkungen für Theater, Lichtspielhäuser und
Vergnügungsstätten fest.
|
1952 |
Der Ingenieur Rudolf Stüssel, seit 1944 Mitglied des
Aufsichtsausschusses der Versuchsanstalt für Luftfahrt in Berlin, stirbt.
|
1959 |
Durch einen K.-o.-Sieg in der ersten Runde verteidigt der Berliner Gustav
(Bubi«) Scholz seinen Titel als Europameister und Deutscher Meister im
Mittelgewicht der Berufsboxer gegen den Kölner Peter Müller.
|
1961 |
Die Stalinallee wird in Karl-Marx-Allee bzw. Frankfurter Allee um- bzw.
rückbenannt.
|
1963 |
In West-Berlin sind nach einer Meldung der Zeitung »Der Tagesspiegel«
3 500 Taxis zugelassen.
|
1963 |
Der französische Generalstabschef Ailleret inspiziert während eines
rund achtstündigen Berlinaufenthalts Truppenteile im Quartier
Napoléon, besucht den amerikanischen und britischen Stadtkommandanten und
besichtigt die Berliner Mauer.
|
1977 |
In Berlin fällt der erste Schnee des Winters 1977/78. Es wurden jedoch nur
wenige Flocken beobachtet. Als mittleres Eintrittsdatum für den ersten
Schnee in Berlin galt der 16. November.
|
1985 |
Der saarländische Ministerpräsident Oskar Lafontaine besichtigt im
Rahmen seines DDR-Besuches das Schauspielhaus, die Leipziger Straße und
das Wohngebiet am Thälmannpark.
|
1987 |
Im Ausstellungszentrum am Fernsehturm (Mitte) wird die alljährliche
Berliner Blumenschau eröffnet, die bis zum 22. November dauerte.
|
1990 |
Rund 1 500 Polizisten räumen die insgesamt 13 besetzten
Häuser in der Mainzer Straße (Friedrichshain), wobei es zu schweren
Auseinandersetzungen mit den Hausbesetzern kommt.
|
1993 |
Die Neue Wache Unter den Linden (Mitte) wird als »Zentrale
Gedenkstätte der Bundesrepublik Deutschland für die Opfer von Krieg
und Gewaltherrschaft« eingeweiht.
|
1993 |
Die zentrale Gedenkfeier des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge
zum Volkstrauertag findet im Plenarsaal des Reichstagsgebäudes (Tiergarten)
statt. Die Gedenkrede hielt Bundesfinanzminister Theo Waigel.
|
1994 |
Senat und Abgeordnetenhaus zeichnen den CDU-Politiker Gerhard Schulze mit der
Würde eines Stadtältesten von Berlin aus. Schulze war u.a.
Bezirksstadtrat für Wirtschaft bzw. Gesundheit und stellvertretender
Bürgermeister in Kreuzberg und MdB.
|
1995 |
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Dahlem (Zehlendorf)
feiert sein 70jähriges Bestehen. Es liefert Analysen, Diagnosen und
Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung.
|
1995 |
Chef-Ermittler Detlef Büttner teilt mit, daß fünf Monate nach
einem Bankeinbruch durch einen Tunnel in Zehlendorf und einer Geiselnahme die
Polizei rund vier Millionen Mark der Beute sichergestellt hat.
|
1995 |
Der Belegschaft der Heliowatt-Werke Elektrizität GmbH mit Werken in der
Wilmersdorfer Straße und am Charlottenburger Ufer wird mitgeteilt,
daß beide Betriebsteile im September 1996 geschlossen werden. Mit der
Stillegung wurden 280 Mitarbeiter arbeitslos.
|
1995 |
Das erste Militärmusikfest in Berlin findet in der Deutschlandhalle
(Charlottenburg) statt. Die Bundeswehr hatte zehn Militärmusikkorps
eingeladen, die mit mehr als 500 Teilnehmern auftraten. Unter diesen waren
auch die »Langen Kerls« aus Potsdam.
|
1996 |
Die Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus bringt
einen Antrag ein, um die Bauarbeiten an der »Märkischen Spitze«
(Marzahn) zu stoppen. Der Bau widersprach dem Flächennutzungsplan.
|
1996 |
In Berlin beginnt die Herbsttagung der »Opernkonferenz«. Auf Einladung
der drei Berliner Opernhäuser berieten die Mitgliedsbühnen der
Opernkonferenz über die u.a. durch verringerte Zuschüsse und
Steuererhöhungen entstandenen schwierigen Probleme.
|
1996 |
Der Berliner Schauspieler Kurt von Ruffin stirbt im Alter von 95 Jahren.
1901 in München geboren, war Ruffin später Mitglied des
Renaissance-, des Deutschen und bis 1993 des Schiller-Theaters.
|
1996 |
Der Bundesgerichtshof entscheidet, daß die Komische Oper in der
Behrenstraße (Mitte) der Stadt Berlin gehört. Der Münchner
Unternehmer Walter Eder hatte aufgrund von Rechten des schwedischen Stora-
Konzerns einen Rückübertragungsantrag gestellt.
|
1996 |
Die Bestattungsfirma »Berliner Begräbnishilfe« bietet einfache
Bestattungen zu Preisen in Höhe des gesetzlichen Sterbegeldes von
2 100 Mark an, um ein Zeichen gegen »Preistreiberei« und
»schmierige Geschäfte« im Bestattungsgewerbe zu setzen.
|
1996 |
Der Arzt Prof. Wilhelm Heim, eine »Arzt-Legende«, erhält die
Rudolf-Virchow-Verdienst-Medaille. Der 90jährige war 23 Jahre lang
Leiter des Virchow-Klinikums und Präsident der Ärztekammer.
|
1996 |
Für den Erweiterungsbau des Bundespräsidialamtes im Tiergarten, das
sogenannte Präsidenten-Ei, wird der Grundstein gelegt. Nach dem ersten
Spatenstich vor acht Monaten mußte die Planung für die Fassade noch
einmal überarbeitet werden.
|
1997 |
Die Deutsche Nationalstiftung zeichnet den Berliner Liedermacher und Lyriker
Wolf Biermann mit dem diesjährigen Nationalpreis aus; Biermann habe
»auf seine Weise zum Zusammenwachsen beider Teile Deutschlands
beigetragen«.
|
1997 |
Das Amtsgericht Tiergarten verurteilt die ehemalige stellvertretende PDS-
Vorsitzende Angela Marquardt zu 1 000 Mark Geldstrafe. Sie hatte auf
ihrer Homepage im Internet die Anklageschrift eines inzwischen abgeschlossenen
Verfahrens veröffentlicht.
|
1997 |
Das Berliner Verwaltungsgericht gibt der Klage des Spandauers Gernot Holstein
gegen das Land Berlin statt und stoppt damit die Einführung der
Rechtschreibreform erstmals in Deutschland in einem Hauptsachverfahren.
|
1998 |
Die Synode der Evangelischen Kirchen in Berlin-Brandenburg beschließt, den
Haushalt für 1999 und 2000 drastisch zu schrumpfen. Parallel dazu
wurde eine umfangreiche Stellenstreichung beschlossen.
|
1998 |
Mit einer Kranzniederlegung wird des 250jährigen Bestehens des
Invalidenfriedhofs an der Scharnhorststraße (Mitte) gedacht. Die Ehrung
mit militärischem Zeremoniell fand am Grab des preußischen Generals
Gerhard von Scharnhorst statt.
|
1998 |
Bei stadtweiten nächtlichen Alkoholkontrollen erwischt die Polizei
834 Kraftfahrer, die unter Alkohol stehen. Davon waren 194 im Alter
von 18 bis 25 Jahren. 43 Fahrer mußten an Ort und Stelle
den Führerschein abgeben.
|
1999 |
In der Akademie der Künste erhält L. Fritz Gruber im Rahmen der
Ausstellungseröffnung »Karl Blossfeldt-Licht an der Grenze des
Sichtbaren« den Special Infinity Award für seine Verdienste um die
Kunst der Fotografie.
|
1999 |
Im Europa-Center (Charlottenburg) hat das Jubiläumsprogramm »Bonn,
Your Berlin« zum 50. Geburtstag des Berliner Kabaretts »Die
Stachelschweine« Premiere. Das Kabarett hatte am 10. Oktober
1949 seinen ersten Auftritt.
|