1832 |
Friedrich Rüdorff wird in Werl geboren. Der Chemiker promovierte
1861 in Berlin und war ab 1883 Vorsteher des anorganischen
Laboratoriums der Technischen Hochschule zu Berlin.
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1838 |
Das »Gesetz über die Eisenbahnunternehmungen« wird in
Preußen verabschiedet.
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1843 |
Die Berliner Missionstheologen Reuther, Hübner und Dröse beginnen ihre
Missionstätigkeit in Ostindien. Sie hielten sich bereits knapp ein Jahr im
Lande auf. In dieser Zeit hatten sie die Landessprache erlernt und sich
verheiratet.
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1849 |
General Friedrich Heinrich Ernst Graf von Wrangel übernimmt das
Generalkommando des III. (brandenburgischen) Armeekorps, das er bis zum 19.
Oktober 1857 führte.
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1849 |
Carl Christoph Albert Heinrich von Kamptz, Wirklicher Geheimer Rat,
1832 zum Direktor des neu errichteten Justizministeriums ernannt, stirbt in
Berlin. Von Kamptz wurde am 24. März 1840 anläßlich seines
50jährigen Dienstjubiläums Ehrenbürger der Stadt.
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1857 |
Fritz Kötter, der spätere Mathematiker, wird in Berlin geboren.
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1864 |
Alfred Reuter wird in Potsdam geboren. Reuter besuchte von 1886 bis
1888 die Gärtnerlehranstalt. Nach Tätigkeiten in Erfurt und im
Botanischen Garten wurde er im August 1906 als Königlicher
Hofgärtner mit der Leitung des Neuen Gartens in Potsdam betraut.
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1864 |
Karl Neukirch wird in Berlin geboren. Der Turner gewann bei den Olympischen
Spielen in Athen 1896 die Goldmedaille am Barren und Reck in der
Mannschaft.
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1869 |
Der »Herold«, Verein für Heraldik, Genealogie und verwandte
Wissenschaften zu Berlin, wird gegründet.
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1871 |
Der »Bezirksverband Berlin des Deutschen Lehrer-Vereins« nimmt unter
der Leitung des Pädagogen A. Engelien seine Tätigkeit auf.
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1871 |
Hanns Heinz Ewers wird in Düsseldorf geboren. Ewers war Schriftsteller
(Alraune«), Kabarettist, Dramatiker, Regisseur (Show: »Der unsichtbare
Mensch«) und Direktor der Berliner »Deutsche Bioscop GmbH«.
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1875 |
In der Sitzung der Geologischen Gesellschaft entwickelt der schwedische Geologe
Otto Torell zum erstenmal vor Berliner Fachkollegen seine Inlandeistheorie
für Norddeutschland.
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1883 |
Der »Berliner Lokal-Anzeiger«, herausgegeben vom August Scherl-Verlag,
erscheint zunächst als Wochenblatt.
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1885 |
Anläßlich des 70. Geburtstages von Prof. Karl Theodor Wilhelm
Weierstraß veranstaltet der Mathematische Verein an der Berliner
Universität eine Festsitzung, an der der Jubilar teilnimmt.
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1886 |
Vor den Schranken der 95. Abteilung des Schöffengerichts erscheint der
73 Jahre alte Tischler August Janisch. Er trat als Doppelgänger des
Fürsten Bismarck auf und wurde angeklagt, im angetrunkenen Zustand von
Kollegen »Zuwendungen« erbettelt zu haben.
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1886 |
Im Verein der Berliner Weißbierwirte findet eine lehrreiche Debatte
über den Konkurrenzkampf der Gastwirte statt. Fünf bekannte
Etablissements stritten mit Gerichten und Delikatessen um die Wahl des Lokals,
in dem das Stiftungsfest stattfinden sollte.
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1889 |
Die Köpenicker Gasanstalt wird eingeweiht.
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1890 |
An der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin beginnt der erste
Winterkurs.
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1896 |
Der Biochemiker Eugen Baumann stirbt in Freiburg im Breisgau. Baumann war von
1877 bis 1883 Vorsteher der Chemischen Abteilung des Physiologischen
Instituts der Berliner Universität. 1883 wurde er ordentlicher
Professor an der Freiburger Universität.
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1897 |
Auf dem Tempelhofer Feld steigt ein von dem Holzhändler David Schwarz
gebautes Luftschiff auf. Es bestand aus Aluminiumverstrebungen und
Aluminiumhülle, wurde von einem 12-PS-Daimler-Motor angetrieben und war
weltweit das erste seiner Art.
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1897 |
Das von einem 800 Pfund schweren 12-PS-Petrolmotor angetriebene Luftschiff,
das auf dem Tempelhofer Exerzierfeld aufgestiegen war, kann von Ernst Jagels
nicht sicher manövriert werden und stürzt ab. Der Ballon war defekt,
der Pilot blieb am Leben.
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1907 |
Der erste »Internationale Funkentelegraphenvertrag« wird in Berlin im
Ergebnis der »Internationalen Konferenz zur Regelung der
Funkentelegraphie« abgeschlossen.
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1908 |
Joachim Spremberg wird geboren. Der Ruderer des Berliner Ruder-Clubs gewann bei
den Olympischen Spielen in Los Angeles 1932 die Goldmedaille im Vierer mit
Steuermann. In dieser Bootsklasse war er 1931 und 1933 Deutscher
Meister.
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1912 |
Die Zahl der Berliner U-Bahnhöfe wächst durch die Inbetriebnahme der
Station »Gleisdreieck« auf 28 Bahnhöfe an.
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1917 |
Die »Vossische Zeitung« gibt bekannt, daß Kartoffeln zur
Streckung des Brotes mit verbacken werden dürfen und daß 125 g
Faustkäse an solche Personen verteilt werden, die in den
Speisefettkundenlisten eingetragen sind.
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1919 |
Paula Hertwig habilitiert sich in Zoologie an der Berliner Universität. Sie
war die erste Frau, die sich an der Berliner Universität habilitieren
durfte.
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1920 |
Die 100. wissenschaftliche Sitzung der »Berliner Gesellschaft für
Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin« findet statt.
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1923 |
Der Preis für elektrischen Niederspannungsstrom je Kilowattstunde
beträgt 32 Milliarden Mark.
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1923 |
Der Chemiker Carl Dietrich Harries stirbt in Berlin. Harries begann seine
wissenschaftliche Laufbahn als Assistent von August Wilhelm Hofmann im
Chemischen Institut der Berliner Universität. Harries war seit
1903 außerordentlicher Professor in Berlin.
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1925 |
Eine neue Bauordnung für Berlin wird als Polizeiverordnung erlassen. Sie
trat am 1. Dezember in Kraft. Unter anderem verbot sie den Bau von
Hinterhöfen und Seitenflügeln im Wohnungsbau und verfügte die
Trennung von Wohn- und Industriegebieten.
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1925 |
Die neue Bauordnung der Stadt Berlin schreibt für den Grunewald die
zweigeschossige, landhausmäßige Bauweise vor.
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1928 |
Die Kathedrale der russisch-orthodoxen Kirche am Fehrbelliner Platz
(Wilmersdorf) wird eingeweiht. 1935 wurde das Gebäude vom Deutschen
Versicherungskonzern, einem Wirschaftsunternehmen der Deutschen Arbeitsfront
gekauft und als Bürogebäude genutzt.
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1932 |
Ein bis zum 8. November andauernder Streik von 22 000 Berliner
Verkehrsarbeitern gegen eine Lohnsenkung von zwei Pfennig pro Stunde beginnt.
Die BVG-Beschäftigten legten den Verkehr nahezu still. Nur die zur
Reichsbahn gehörende S-Bahn verkehrte noch.
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1933 |
Die Inhaber des seit Januar 1933 bestehenden Bankhauses Maaß &
Sohn in der Neustädtischen Kirchstraße 15 (Mitte) werden wegen
Depotunterschlagung verhaftet. Sie wurden beschuldigt, der Kasse monatlich
3 000 Mark für eigene Zwecke entnommen zu haben.
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1935 |
Der Berliner Rundfunk sendet zur Eröffnung der Reihe »Deutsches Volk
auf deutscher Erde« ein Funkspiel aus der brandenburgischen
Kolonisationsgeschichte »Friedliche Eroberung der Mark«. Die Musik
schrieb Rudolf Wagner-Regeny.
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1936 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) veranstaltet die
Gaubetriebsgemeinschaft »Das Deutsche Handwerk« eine Kundgebung.
Teilnehmer an der Veranstaltung waren Meister und Gesellen.
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1945 |
Das früher als Kino genutzte Schloßpark-Theater,
Schloßstraße (Steglitz), wird mit dem Stück
»Hokuspokus« von Curt Goetz in der Inszenierung von Boleslaw Barlog
eröffnet.
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1949 |
Roswitha Krause wird in Dahme geboren. Die Schwimmerin des TSC Berlin gewann bei
den Olympischen Spielen in Mexiko-Stadt 1968 die Silbermedaille über
4 x 100 m Freistil. Als Handballerin erkämpfte sie in Montreal
1976 Silber, in Moskau 1980 Bronze.
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1954 |
Die SED-Bezirksleitung von Groß-Berlin stellt in Heumanns Festsälen
(Wedding) ihr Wahlprogramm für die am 5. Dezember 1954 in West-Berlin
geplanten Wahlen vor.
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1962 |
Das Gesetz zum Schutz der öffentlichen Grün- und Erholungsanlagen in
West-Berlin wird erlassen.
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1982 |
Die Neuinszenierung von Maxim Gorkis Stück »Die Kleinbürger«
hat im Maxim-Gorki-Theater (Am Festungsgraben, Mitte) anläßlich
seines 30jährigen Bestehens Premiere. Regie führte Albert Hetterle.
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1988 |
Zwischen Berlin-Zehlendorf und Königs Wusterhausen wird Partnerschaft
beschlossen. Diese Beziehung entwickelte sich unter der herrschenden staatlichen
Kontrolle wenig spontan, erst mit der Wende in der DDR Ende 1989 entstand
eine freiere Grundlage.
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1989 |
Die Ostberliner Presse beginnt mit der Veröffentlichung von
Tagesmittelwerten des Schwefeldioxyd-Gehaltes für Meßpunkte in den
Stadtbezirken Friedrichshain, Marzahn, Mitte, Köpenick und Prenzlauer Berg.
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1993 |
Dem ehemaligen Berliner Bürgermeister und Senator Kurt Neubauer (SPD) wird
der Ehrentitel »Stadtältester von Berlin« verliehen.
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1995 |
Die Deutsch-Französische Gesellschaft Berlin begeht mit einem Festakt im
Rathaus Schöneberg ihr 45jähriges Bestehen.
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1995 |
Anläßlich der Beisetzung des am 19. Oktober 59jährig
verstorbenen ehemaligen Präsidenten des Berliner Abgeordnetenhauses,
Jürgen Wohlrabe (CDU), findet im Plenarsaal eine Trauerfeier statt. Die
Ansprache hielt der Regierende Bürgermeister E. Diepgen.
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1996 |
Im Salon Potsdam des Hotels Intercontinental an der Budapester Straße
(Tiergarten) findet eine Uhrenbörse statt. Teuerstes Exponat war mit
50 000 Mark eine Armbanduhr der Firma Patek Philippe - der »Ewige
Kalender«.
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1996 |
Bewag-Vorstandssprecher Dietmar Winje kündigt zum 1. Januar eine Senkung
der Strompreise für die rund 3 000 Industriekunden an. Für
die privaten Haushalte im Osten Berlins sollten die Strompreise auf das im
Westteil geltende Niveau angehoben werden.
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1996 |
Das Behring-Krankenhaus am Gimpelsteig (Zehlendorf) feiert sein 100jähriges
Bestehen mit einem Tag der offenen Tür. Rund 1 000 Berliner kamen
und konnten z.B. an Simulatoren komplizierte Operationen selbst ausführen.
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1996 |
Rund 13 000 Kunstliebhaber aus aller Welt zieht es am eintrittsfreien
ersten Öffnungstag in das neue »Museum für Gegenwart« im
Hamburger Bahnhof, Invalidenstraße (Tiergarten). Das Museum war am 1.
November mit einem Festakt eingeweiht worden.
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1996 |
Das Fontane-Haus im Märkischen Viertel (Reinickendorf) feiert sein
20jähriges Bestehen. Das Kulturzentrum mit großem Saal, Seniorenclub,
Bibliothek und Musikschule hatte 17 000 Veranstaltungen mit
5,2 Millionen Besuchern registriert.
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1997 |
Anwohner der Finowstraße (Friedrichshain) entdecken am Morgen am
Schaufenster eines leerstehenden Ladens einen großen, weißen
Davidstern und darunter mit dicken Strichen die Worte »Achtung Jude«.
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1997 |
Der internationale Zigaretten-Konzern Philip Morris feiert in Neukölln
Richtfest für seine über 300 Millionen Mark teure
Tabakaufbereitungsanlage, weitere 200 Millionen sollten zum Aufbau der
größten Zigarettenfabrik in Deutschland investiert werden.
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1998 |
Der Geschäftsführer des Deutschen Beamtenbundes (DBB), Gerd
Eßer, kündigt an, daß der DBB bis Mitte 2001 sein neues
Hauptquartier in Berlin nehmen werde. Aus diesem Grunde ist den Mietern des
»Hauses der Demokratie« (Mitte) gekündigt worden.
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1998 |
Der Vertreter des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen in
Deutschland, der Schweizer Jean-Noel Wetterwald, verlegt seinen Dienstsitz von
Bonn nach Berlin in die Wallstraße (Mitte).
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1999 |
Pater Vincens Hoffmann, Notfallseelsorger und katholischer Seelsorger in der
Justizvollzugsanstalt Tegel, wird für sein engagiertes Wirken mit dem
»Melvin Jones Award«, dem höchsten deutschen Orden der Lions
Clubs International, ausgezeichnet.
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1999 |
Das Kino Delphi (Kantstraße, Charlottenburg) wird 50 Jahre. Aus
diesem Anlaß wurden bis zum 13. November 30 Filme aus acht
Jahrzehnten gezeigt.
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