1800 |
Ernst Heinrich Carl von Dechen wird in Berlin geboren. Der Mineraloge und
Geologe war von 1834 bis 1841 Professor für Bergbaukunde an der
Universität Berlin.
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1809 |
König Friedrich Wilhelm III. ernennt Karl Justus Gruner zum ersten Berliner
Polizeipräsidenten.
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1819 |
Im Berliner Amtsblatt wird bekanntgegeben, daß ein jeder, der im
Tiergarten »beim Ausnehmen der Vogelnester so wie beim Vogelfange oder in
den Gegenden um die Residenz beim Fangen der Nachtigallen betroffen wird«,
festgenommen und bestraft werden soll.
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1836 |
Julius Weingarten wird in Berlin geboren. Weingarten war als Lehrer für
Mathematik und Mechanik an der Bauakademie und später an der Technischen
Hochschule zu Berlin tätig.
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1839 |
Eduard Dobbert wird in Sankt Petersburg geboren. Der Kunstwissenschaftler wurde
1873 als Professor der allgemeinen Kunstgeschichte an die akademische
Hochschule für Künste und an die Bau- und Gewerbeakademie berufen.
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1848 |
Mit einem Aufruf wird an die Berliner appelliert, Geld für ein Denkmal der
Märzgefallenen zu spenden.
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1848 |
Der Magistrat beschließt Maßnahmen zur Linderung der
größten Not. Die Zahl der Notstandsarbeiter wurde mehr als
verdreifacht. Schulgeld- und Mietschulden wurden erlassen. Für soziale
Belange der Arbeiter wurde eine spezielle Deputation gebildet.
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1853 |
Die »Urwähler-Zeitung« wird vom Berliner Polizeipräsidenten
Karl von Hinckeldey verboten. Bereits am 9. April 1853 erlebte sie unter
dem Namen »Volks-Zeitung« eine Neuauflage. Auch diese trug den alten
Untertitel »Organ für Jedermann aus dem Volke«.
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1854 |
Die 500. Lokomotive wird in der Maschinenbauanstalt August Borsig fertiggestellt
und zum Hamburger Bahnhof transportiert.
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1854 |
Fritz Laske wird in Königsberg geboren. Der Architekt war ab 1885 an
der Technischen Hochschule in Charlottenburg tätig.
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1862 |
Die Mühlenstraße (Kreuzberg) wird in Teltower Straße umbenannt.
Am 24. August 1936 erhielt sie den Namen Obentrautstraße.
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1862 |
Der Seidenwarenfabrikant Johann Adolf Heese stirbt in Steglitz.
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1866 |
Der Baumeister Ferdinand Heinrich Ludwig von Armin, Erbauer des Jagdschlosses
Glienicke und zahlreicher Landhäuser in der Umgebung Potsdams, stirbt in
Potsdam.
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1867 |
In einer Versammlung des Komitees zur Gründung eines Kunst- und
Gewerbemuseums in Berlin wird die Satzung der neuen Institution vorgelegt. Sie
sollte den Namen »Deutsches Gewerbemuseum zu Berlin« führen.
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1871 |
Im Schauspielhaus wird zum erstenmal das Schauspiel »Eine moderne
Million« von Bernhard Scholz aufgeführt.
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1878 |
Der im Mai 1875 gestiftete Schülerstipendienfonds des
Luisenstädtischen Gymnasiums zu Berlin wird von der vorgesetzten
Behörde genehmigt, nachdem das Grundkapital eine Summe von
4 000 Mark erreicht hatte.
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1886 |
Die Kommunalbehörden der Stadt Berlin beschließen, daß die
1882 angeordneten Versuche zur Gewinnung von reinem Brunnenwasser als
beendet zu erachten sind und von der Fortsetzung derselben Abstand zu nehmen
sei.
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1886 |
Im alten Schützenhaus in der Linienstraße (Mitte) wird das gesamte
Inventar versteigert. Für die Trödler Berlins war diese Auktion
»ein wahres Opferfest«.
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1902 |
Die durchgängige U-Bahn-Linie Stralauer Tor - Zoologischer Garten wird
eröffnet.
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1905 |
In Berlin stirbt der Chemiker Bruno Kerl, der von 1867 bis 1897 Dozent
an der Bergakademie in Berlin war.
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1907 |
Der Mediziner Ernst Gustav Benjamin von Bergmann stirbt in Wiesbaden.
1882 aus Würzburg nach Berlin berufen, erwarb er sich große
Verdienste als Neurochirurg und bei der Therapie tumuröser Erkrankungen.
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1911 |
Das Königliche Provinzial-Schulkollegium genehmigt die Verlegung des
Luisenstädtischen Gymnasiums von der Brandenburgstraße (Luisenstadt)
in das Schönhauser-Tor-Viertel.
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1912 |
In Berlin stirbt Paul Riedel, Drogist und Mitinhaber der Chemischen Fabrik J. D.
Riedel in Britz.
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1914 |
Rolf Schwedler wird in Berlin geboren. Schwedler war von 1955 bis
1972 Senator für Bau- und Wohnungswesen.
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1918 |
Max Bernhard Weinstein, seit 1886 Privatdozent für Geographie und
Physik an der Berliner Universität, stirbt in Berlin.
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1920 |
Der Berliner Polizeipräsident Wilhelm Richter wird zum Regierungskommissar
ernannt.
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1920 |
Der neuernannte Reichswehrminister Hans von Seeckt überträgt die
Ausübung der vollziehenden Gewalt in der Provinz Brandenburg dem
Oberbefehlshaber des Reichswehrgruppenkommandos 1.
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1920 |
Nach elftägiger Unterbrechung durch den Generalstreik, der auch
sämtliche Berliner Druckereibetriebe lahmlegte, erscheint das Berliner
Intelligenz-Blatt wieder.
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1923 |
Beim »Journal für praktische Chemie« wird ein Artikel des
Berliner Chemikers Ernst Otto Beckmann und dessen Mitarbeiter eingereicht, der
Reaktionsmechanismen zur Umwandlung eines Ketoxims in ein substituiertes Amid
beschreibt (Beckmannsche Umlagerung).
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1925 |
Im überfüllten Berliner Sportpalast findet eine Kundgebung der SPD zur
Wahl des Reichspräsidenten am 29. März (1. Wahlgang) mit rund
20 000 Teilnehmern statt. Es spachen u.a. Siegfried Aufhäuser,
Wilhelm Dittmann, Dr. Rudolf Hilferding, Adolf Hoffmann.
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1926 |
Der Magistrat und die Stadtverordnetenversammlung verabschieden ein neues
Ortsstatut über die Straßenreinigung.
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1933 |
Der Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Joseph Goebbels
stattet dem Haus des Rundfunks in der Masurenallee (Charlottenburg) einen Besuch
ab und erläutert vor den Intendanten und Direktoren den zukünftigen
rundfunkpolitischen Kurs.
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1933 |
Der Sportausschuß der XI. Olympischen Spiele in Berlin unter Leitung
seines Vorsitzenden, Carl Diem, tritt zur Aufstellung des Zeitplanes zusammen.
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1935 |
Mit einer abendlichen Veranstaltung im Haus des Rundfunks in der Masurenallee
(Charlottenburg) wird der von der Deutschen Reichspost und der
Reichsrundfunkgesellschaft (RRG) betriebene »regelmäßige
Fernsehprogrammdienst« eröffnet.
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1935 |
Die Regisseurin Leni Riefenstahl sagt über den NSDAP-Reichsparteitagsfilm
»Triumph des Willens«, daß dieser Film »etwas vollkommen
Neues und Einmaliges sein soll«.
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1936 |
Der Berliner Wissenschaftler Prof. Dr. Max Uhle wird anläßlich seines
80. Geburstages für seine Verdienste um die archäologische und
geschichtliche Erforschung Amerikas mit der Goethe-Medaille für
Wissenschaft und Kunst ausgezeichnet.
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1937 |
Der Reichs- und Preußische Minister für Ernährung und
Landwirtschaft erläßt für das Institut für
Gärungsgewerbe und Stärkefabrikation in Berlin eine neue Satzung.
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1938 |
Der Techniker Otto Krell stirbt in Berlin. Krell hatte bei Schuckert
Scheinwerfer und Luftschiffe konstruiert. Für ein von ihm konstruiertes
schnelles halbstarres Luftschiff wurde in Berlin-Biesdorf eine drehbare
Luftschiffhalle gebaut.
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1946 |
Vor dem Schwurgericht des Landgerichts Berlin findet der erste Prozeß
gegen Beteiligte an Massenmorden während des Naziregimes statt.
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1946 |
Die Verwaltungszuständigkeit in Zehlendorf wird von der amerikanischen
Besatzungsbehörde dem Bezirksamt übergeben.
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1948 |
Oskar Ingenohl erhält von der Amerikanischen Militärregierung die
Lizenz als Intendant des Hebbel-Theaters.
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1949 |
Bei der S-Bahn in Berlin kommt es zu drei schweren Unglücksfällen.
Fünf Reisende fanden dabei den Tod.
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1950 |
Das Grundstück Berliner Straße 4-9 (ab 24. Juli
1953 Straße des 17. Juni, Tiergarten) wird dem im Mai
1946 wiedergegründeten neuen Deutschen Städtetag übertragen,
der zugleich als Nachfolgeorganisation des Deutschen Städtetages vor
1933 anerkannt wird.
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1953 |
Willy Meseck (SPD) wird von der Bezirksverordnetenversammlung von Tiergarten an
Stelle des im Dezember 1952 aus Gesundheitsgründen
zurückgetretenen Dr. Fritz Schloß (SPD) zum neuen
Bezirksbürgermeister gewählt.
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1954 |
In Berlin stirbt Prof. Werner Geller, Dozent für Eisenhüttenkunde an
der Technischen Universität Berlin.
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1957 |
West-Berlin wird in die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft und in die
Europäische Atomgemeinschaft einbezogen.
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1959 |
Die Stadtverordnetenversammlung faßt den »Beschluß über
die sozialistische Entwicklung des Schulwesens«.
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1959 |
Im Rathaus Schöneberg verleiht Volksbildungssenator Joachim Tiburtius den
Berliner Kunstpreis 1959 in der Sparte Darstellende Kunst an Elsa Wagner
(Berlin) und in der Sparte Literatur an Gregor von Rezzori (Rothenburg ob der
Tauber).
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1960 |
Der Leiter des Presse- und Informationsamtes des Landes Berlin, Dr. Hans
Hirschfeld, scheidet aus seinem Amt. Er übergab seinem Nachfolger Egon Bahr
die Amtsgeschäfte.
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1975 |
Dem Dozenten Günter Köhler wird das Bundesverdienstkreuz am Bande des
Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland verliehen. Damit wurde seine
Lebensarbeit im Dienste der Ingenieurausbildung gewürdigt.
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1979 |
In Berlin beginnt das mehrtägige »Einstein-Symposium«
anläßlich der 100. Wiederkehr seines Geburtstages. Das Symposium
wurde von der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität
Berlin sowie dem Berliner Senator für Forschung ausgerichtet.
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1991 |
Mit einer Kundgebung in der Gethsemanekirche und einer Demonstration machen
Kulturschaffende und Künstler aus dem Ostteil der Stadt auf ihre Lage und
die Zerstörung der Basiskultur im Gefolge der vom Senat vorgenommenen
finanziellen Kürzungen aufmerksam.
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1992 |
Tausende von Berliner Lehrern beteiligen sich an einem Warnstreik gegen die
Erhöhung der Pflichtstunden im Bildungsbereich. Es handelte sich um den
größten Schulstreik in der Geschichte der Stadt.
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1993 |
Das Berliner Abgeordnetenhaus tagt letztmalig im Rathaus Schöneberg.
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1996 |
Diplomaten aus 14 arabischen Staaten sowie Vertreter der Arabischen Liga
und der Palästinensischen Generaldirektion überzeugen sich vom
bedenklichen Zustand der ältesten Moschee Deutschlands in Wilmersdorf.
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1996 |
3 000 Schüler, Eltern und Lehrer demonstrieren in Kreuzberg gegen
Sparmaßnahmen im Schulbereich. Bei anschließenden Krawallen wurden
mehrere Personen festgenommen.
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1996 |
Vertreter des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs (ADFC) treffen im Schloß
Bellevue mit Bundespräsident Roman Herzog zusammen.
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1997 |
Berlin und Bayern schieben mit einer Chartermaschine 41 Bosnier nach
Sarajevo ab. 26 Männer und zehn Frauen kamen aus Bayern, drei
alleinstehende Männer und ein Ehepaar aus Berlin. Alle hatten in
Deutschland Straftaten begangen.
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1997 |
Der Deutsche Familienverband gibt bekannt, daß derzeit rund
150 000 Berliner Haushalte überschuldet sind.
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1998 |
Der Circus Busch-Roland eröffnet in Berlin seine Jubiläumstour mit der
Inszenierung »50 Jahre Circus Roland Bremen«. Die Idee stammte
von Oliver Geier-Busch, dem Sohn des verstorbenen einstigen Direktors Heinz
Geier-Busch.
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1999 |
In der Ehrenbürgergalerie des Abgeordnetenhauses in Mitte wird ein
Porträt Michail Gorbatschows aufgehängt. Der Leiter der
Außenstelle der russischen Botschaft erinnerte daran, daß Berlin in
den Zwanziger Jahren »Klein Rußland« genannt wurde.
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