1830 |
Der Jurist und Theaterdichter Karl Alexander Herklots stirbt in Berlin. Er
schrieb zahlreiche Prologe, Dramen und Lustspiele und übersetzte ca.
70 italienische und französische Singspiele für das Berliner
Hoftheater.
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1842 |
Paul Parey wird in Berlin geboren. In seinem Verlag erschien ab 1892 die
für die Geschichte Preußens grundlegende Quellenedition »Acta
Borusica. Denkmäler der preußischen Staatsverwaltung im 18.
Jahrhundert«.
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1848 |
In einer Versammlung im »Hotel de Russie« wird der Plan zur Bildung
eines politischen Klubs gefaßt. Das war der Beginn der Bildung politischer
Parteien.
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1857 |
In Berlin wird der »Verein der Spiritusfabrikanten Deutschlands«
gegründet.
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1873 |
Richard Kolkwitz wird in Berlin geboren. Neben seiner Lehrtätigkeit an der
Berliner Universität war der Botaniker langjähriger Mitarbeiter der
»Königlichen Versuchs- und Prüfungsanstalt für
Wasserversorgung und Abwässerbeseitigung«.
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1883 |
Carl Heinrich Grauns »Der Tod Jesu« wird durch die Berliner
Singakademie aufgeführt.
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1886 |
Im Ostend-Theater in der Großen Frankfurter Straße (Karl-Marx-Allee,
Friedrichshain) wird das Erstlingsstück des Polizeileutnants Ulrich Aue
»Ein alter Husar oder treu dem König« freundlich aufgenommen.
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1888 |
Der Berliner Polizeipräsident, Bernhard Ludwig Eduard Freiherr von
Richthofen, warnt in einem öffentlichen Aufruf die Berliner vor dem Verzehr
mangelhaft untersuchten Schweinefleischs.
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1891 |
Heinrich Wiepking-Jürgensmann wird in Hannover geboren. Wiepking-
Jürgensmann war seit 1934 Direktor des Instituts für
Gartengestaltung. Er arbeitete mit an der Gestaltung der Grünanlagen des
olympischen Dorfes in Döberitz und des Reichssportfeldes.
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1897 |
Hugo Kunheim, der 1864 in die Firma Kunheim & Co. eingetreten war,
stirbt in Berlin. Während seiner Mitarbeit entwickelte sich die Firma zum
führenden Ammoniakproduzenten in Deutschland vor der Erfindung des Haber-
Bosch-Verfahrens.
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1899 |
In Berlin wird die »Vereinigung für Chronometrie« gegründet.
Erster Vorsitzender wurde der Astronom Wilhelm Julius Foerster.
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1901 |
Der Berliner Gesindeball findet statt. Die teilnehmenden Schauspieler, die nach
den damaligen gesetzlichen Bestimmungen zum Gesinde zählten, erschienen
provokatorisch in Dienstbotenkleidern.
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1910 |
Die ersten Ansiedler beziehen ihre neuen Häuser in der Gartenstadt Frohnau.
Ein Jahr später lebten im Ort elf Familien.
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1912 |
Wernher Freiherr von Braun wird in Wirsitz (Bromberg) geboren. Der
Raketentechniker besuchte in Berlin das Gymnasium und studierte an der
Technischen Hochschule zu Berlin Physik. Bereits als Student arbeitete er an der
Entwicklung von Raketenantrieben.
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1912 |
Kronprinz Friedrich Wilhelm nimmt gegen 19.45 Uhr in der Hofloge des
Berliner Sportpalastes (Schöneberg) Platz und wohnt bis 20.30 Uhr dem
5. Berliner Sechstagerennen bei. Er besuchte auch die beiden ersten
Sechstagerennen im Sportpalast.
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1915 |
Der Chemiker Otto Nikolaus Witt stirbt in Berlin. Witt war u.a. in der
Farbenchemie tätig. Ab 1888 wirkte er am technisch-chemischen Institut
der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Er gründete die
populärwissenschaftliche Zeitschrift »Prometheus«.
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1916 |
In der Sitzung der physikalisch-mathematischen Klasse der Preußischen
Akademie der Wissenschaften spricht Albert Einstein über »Einige
anschaulische Überlegungen aus dem Gebiete der
Relativitätstheorie«.
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1920 |
Verhandlungen über die Neubildung der Regierung beginnen in der
Reichskanzlei zwischen dem interfraktionellen Ausschuß und der
Reichsregierung.
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1920 |
Die Omnibusse nehmen nach dem Generalstreik gegen die Regierung Kapp den Verkehr
wieder auf, streckenweise auch die Hoch- und Untergrundbahnen. Die
lebenswichtigen Betriebe, der Straßenbahnverkehr und die
Zeitungsdruckereien ruhten noch immer.
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1920 |
Der Verbandstag der unteren Post- und Telegrafenbeamten wird beendet. Der
Direktor des »Deutschen Beamtenbundes«, Ernst Remmers, referierte u.a.
über die Politik des Beamtenbundes.
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1920 |
Die USPD-Mitglieder der Berliner Zentralstreikleitung beschließen den
Abbruch des Generalstreiks.
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1920 |
Gegen den Oberpostdirektor und Geheimen Oberpostrat Sönksen in Berlin wird
ein Disziplinarverfahren unter Enthebung vom Dienste angeordnet.
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1921 |
Die Polizeiverordnung vom 26. Oktober 1910 über »Herstellung und
Betrieb von Grundstücksentwässerungen und Verhütung der
Verunreinigung der Reinwasserleitung« wird als gültig für die
gesamte 1920 gebildete neue Stadtgemeinde Berlin erklärt.
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1922 |
Durch einen Erlaß wird die Städtische Maschinenbauschule zu Berlin
nach den Vorschriften des preußischen Handelsministers als staatlich
anerkannte Maschinenbauschule geführt.
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1924 |
In Berlin erhalten Fuhrunternehmer die Genehmigung zur Inbetriebnahme einer
Benzinkraftdroschke für jede aus dem Verkehr gezogene elektrische
Kraftdroschke.
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1924 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) wird die »Erste Allgemeine Sport-
und Radio-Ausstellung« eröffnet. Der Besucherandrang war sehr
groß. Jeder 100. Besucher erhielt gratis einen Heliophon-Rundfunk-
Empfänger. Die Ausstellung lief bis zum 30. März.
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1927 |
Ehm Welks Theaterstück »Gewitter über Gottland« wird in der
Volksbühne uraufgeführt.
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1933 |
In der Krolloper beginnt die erste Sitzung des am 5. März gewählten
Reichstages. Von den 647 gewählten Abgeordneten erscheinen nur 538.
81 Reichstagsmandate der KPD waren von den Nazis wegen
Reichstagsbrandanschuldigungen für ungültig erklärt worden.
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1933 |
Auf der Tagung des Reichstages in der Krolloper wird das Gesetz zur Behebung der
Not von Volk und Reich (Ermächtigungsgesetz«) beschlossen. Es erlaubte
der Regierung, anstelle des Parlaments Gesetze in Kraft zu setzen, und galt
zunächst bis 1937.
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1933 |
Der Zeichner und Karrikaturist Paul Simmel stirbt in Charlottenburg. Beigesetzt
wurde er auf dem Neuen Friedhof der Zwölf-Apostel-Gemeinde, Werdauer Weg
(Schöneberg).
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1934 |
Anläßlich des 100. Geburtstages des Chemikers und Photografen Hermann
Wilhelm Vogel erscheint in den »Naturwissenschaften« eine
Würdigung.
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1934 |
Das Reichskabinett hebt das Bannmeilengesetz um den bedeutungslos gewordenen
Reichstag auf. Nach dem Gesetz waren Versammlungen unter freiem Himmel sowie
Umzüge in Reichstagsnähe verboten. Es war seit Frühjahr
1933 nicht mehr zur Anwendung gekommen.
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1936 |
Das Luftschiff LZ 129 »Hindenburg« startet zu dreitägigen
Propagandaflügen über Berlin, vor allem im Zusammenhang mit den
bevorstehenden Olympischen Spielen in Berlin.
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1936 |
Die Reichsbahndirektion Berlin eröffnet die erste Fernkraftomnibuslinie
Berlin - Stettin. Von Berlin bis Joachimsthal führte die Linie über
die neuerbaute Autobahn.
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1936 |
Der Berliner Dirigent Wilhelm Furtwängler, der wegen eines Ägypten-
Gastspiels nicht den Wahl-Aufruf des Reichskultursenats unterzeichnen konnte,
identifiziert sich in einem Telegramm mit einem »Bekenntnis zu Adolf
Hitler«.
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1939 |
Der Verein Volksbühne e.V. wird vom Amtsgericht Berlin N 65,
Gerichtsstraße 27, aus dem Vereinsregister gestrichen. Das Vermögen
des Vereins fiel dem Deutschen Reich zu.
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1940 |
Bis zum 26. März werden im Sportpalast (Schöneberg) die Eiskunstlauf-
Wettbewerbe um den »Großen Preis der Reichshauptstadt Berlin
1940« der Junioren und Paare ausgetragen. Es siegten Madeleine Müller
(Wien) und Maxi Herber/Ernst Baier (München/Berlin).
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1944 |
Seit November 1943 war Berlin zwölf schweren Flächenbombardements
ausgesetzt. Dabei wurden 270 000 Wohnungen zerstört.
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1945 |
Teile der »Ost-West-Achse«, vor allem die Charlottenburger Chaussee
(Straße des 17. Juni, Charlottenburg) nahe dem Brandenburger Tor, sollen
nach einem Befehl des Luftflottenkommandos 6 als Start- und Landebahn
dienen.
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1948 |
Im Amerikanischen Sektor findet die erste Probefahrt von deutschen
Polizeifunkwagen statt.
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1949 |
Der Westberliner Oberbürgermeister Ernst Reuter trifft in Washington ein.
Von der Konferenz der amerikanischen Bürgermeister wurde ihm ein herzlicher
Empfang bereitet.
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1960 |
Aus Anlaß des 25. Todestages des Schauspielers Alexander Moissi wird in
den Kammerspielen des Deutschen Theaters (Mitte) eine von der Deutschen Akademie
der Künste organisierte Ausstellung eröffnet. Die Gedenkrede hielt
Eduard von Winterstein.
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1962 |
Die Bearbeitung der Operette »Wer braucht Geld« von Guido Masanetz
wird unter dem neuen Titel »In Frisko ist der Teufel los« im Metropol-
Theater an der Friedrichstraße (Mitte) erstaufgeführt.
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1962 |
Der Allgemeine Studentenausschuß (AStA) der Freien Universität Berlin
lehnt die strafrechtliche Verfolgung der »Bestimmungsmensuren« ab.
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1966 |
In einem Telegramm an den Präsidenten der »Deutschen Akademie der
Wissenschaften in der DDR« protestieren sieben Professoren der Freien
Universität Berlin gegen den geplanten Ausschluß Prof. Dr. Robert
Havemanns aus der Akademie.
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1966 |
Die Politikerin und Frauenrechtlerin Marie-Elisabeth Lüders,
Ehrenbürgerin der Stadt ab 1958, stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde sie mit
einem Staatsbegräbnis. Ihr Ehrengrab befindet sich auf dem Landeseigenen
Waldfriedhof Dahlem, Hüttenweg 47.
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1977 |
Die erste Nummer des Stadtmagazins »Zitty« erscheint in West-Berlin.
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1984 |
Ein gegen 2.00 Uhr durch Schweißarbeiten verursachter Brand an einem
Schwachstromkabel führt zur ganztägigen Unterbrechung des Verkehrs auf
der U-Bahn-Linie 9 (U9) zwischen den Stationen Rathaus Steglitz und
Walther-Schreiber-Platz.
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1990 |
Die Quadriga vom Brandenburger Tor, in der Silvesternacht beschädigt, wird
zur Restaurierung ins Kreuzberger Museum für Verkehr und Technik gebracht.
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1991 |
Nach 42 Jahren ist der Schloßpark Niederschönhausen (Pankow)
wieder für die Öffentlichkeit zugänglich. Das Schloß wurde
in der DDR als Amtssitz des Präsidenten und als Gästehaus der
Regierung genutzt.
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1991 |
Rund 3 000 Vertreter linker Gruppierungen protestieren auf dem
Alexanderplatz (Mitte) »gegen sozialen Kahlschlag, Massenarbeitslosigkeit
und Abwicklung in den ostdeutschen Bundesländern«.
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1996 |
In der Kongreßhalle am Alexanderplatz (Mitte) findet am 23. und 24.
März eine Rassekatzenausstellung mit 600 Tieren aus dem In- und
Ausland statt. Veranstalter war der Rassekatzen-Verein.
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1996 |
Zum Auftakt der diesjährigen Jugendfeiern des Humanistischen Verbandes gibt
es im Schauspielhaus am Gendarmenmarkt ein unterhaltsames Festprogramm.
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1997 |
Jahn Schaffrath vom Radteam Berlin gewinnt das 110 km lange
Rundstreckenrennen in Heiligensee. Am Auftakt der Straßenradsaison in
Berlin nahmen 700 Fahrer teil. Bei den Frauen gewann die Olympia-Dritte
Judith Arndt aus Frankfurt (Oder).
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1997 |
In den Messehallen am Funkturm (Charlottenburg) findet eine Hunde-Messe statt.
Es wurden 3 273 Rassehunde ausgestellt.
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1997 |
Im dritten Play-off-Spiel um die Deutsche Meisterschaft im Volleyball der
Bundesligisten SC Charlottenburg und VfB Friedrichshafen verliert der SCC zu
Hause 0:3 (13:15, 11:15, 10:15) und scheidet aus dem Titelkampf aus.
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1998 |
Eine Bücherspende des russischen Präsidenten Boris Jelzin wird an das
Institut für Slawistik der Humboldt-Universität zu Berlin
übergeben. Es handelte sich um rund 550 Nachschlagewerke und
Lehrmaterialien in russischer Sprache.
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1998 |
Die Senatsbauverwaltung kündigt an, daß der Boulevard »Unter den
Linden« komplett neu gestaltet wird. Mehr als 100 europäische
Architekten hatten in den zurückliegenden Wochen ihre Entwürfe
für Kioske, Pavillons, Telefonhäuschen und Bänke eingereicht.
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1999 |
Auf der Baustelle des künftigen Bundesjustizministeriums zwischen
Jerusalemer und Mohrenstraße (Mitte) bricht in den frühen
Morgenstunden ein Brand aus. Teile des denkmalgeschützen ehemaligen
Geschäftshauses Nagel wurden vollständig zerstört.
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