1835 |
Der Naturwissenschaftler und Dichter Adelbert von Chamisso (Louis Charles
Adélaide de Chamisso) wird zum Mitglied der Berliner Akademie der
Wissenschaften gewählt.
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1848 |
4 000 Exemplare der ersten Nummer der Satirezeitschrift
»Kladderadatsch« werden von Berliner Straßenhändlern
verkauft.
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1850 |
Hans Jancke wird in Sanssouci geboren. Jancke besuchte von 1869 bis
1870 die Königliche Gärtnerlehranstalt, war von 1880 bis
1884 Lehrer an dieser Anstalt in Sanssouci und ab
1884 Königlicher Oberhofgärtner in Bellevue.
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1851 |
Adolf von Harnack wird in Dorpat geboren. Der Theologe war 1888 vom
Preußischen Staatsministerium nach Berlin berufen worden. Er wurde
Direktor der Staatsbibliothek und war Mitbegründer und erster
Präsident der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft.
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1855 |
Oskar von Miller wird in München geboren. Der Techniker hatte mit Emil
Rathenau 1883 die »Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte
Elektricität« gegründet und war von 1887 bis
1889 Vorstandsmitglied der »Berliner Elektricitäts-Werke«.
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1856 |
Die »Friedrich-Wilhelmstädtische höhere Lehranstalt«
erhält den Namen »Friedrichs-Gymnasium und Realschule«.
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1864 |
Die späte Nachtfrostperiode in Berlin, die seit dem 4. Mai andauert, ist
beendet.
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1866 |
Die Berliner Burschenschaft (Brandenburgia) untersagt ihren Mitgliedern das
Duell. Dieser Beschluß stieß bei den Bundesburschenschaften auf
heftigen Widerspruch.
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1866 |
Der Student Julius Cohen, ein Stiefsohn des in London lebenden politischen
Flüchtlings Karl Blind, verübt auf der Straße Unter den Linden
ein mißglücktes Attentat auf den preußischen
Ministerpräsidenten Otto von Bismarck.
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1872 |
Das »Barackenlazarett Moabit« wird als städtisches Krankenhaus
eröffnet. Es entstand aus den mit städtischen Mitteln errichteten
Isolierbaracken zur Bekämpfung der 1871 ausgebrochenen Pockenepidemie.
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1873 |
Die Berliner Satirezeitschrift »Kladderadatsch« feiert ihr
fünfundzwanzigjähriges Jubiläum.
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1879 |
Lauchlan Maclean, Geheimer Oberregierungsrat und von 1874 bis
1879 siebenter »Zwingherr« der 1809 gegründeten
»Gesetzlosen Gesellschaft zu Berlin«, der er seit
1855 angehörte, stirbt in Berlin.
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1882 |
Ferdinand Freiherr von Meerheimb, preußischer Generalmajor, Schriftsteller
zur Kriegsgeschichte und Biograph des Generals Friedrich Heinrich Ernst Graf von
Wrangel, stirbt in Berlin.
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1885 |
Im Architektenhaus (Wilhelmstraße 92, Mitte) wird die Bismarck-
Jubiläumsausstellung eröffnet.
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1885 |
Die Adelbert-von-Chamisso-Gedenktafel wird an dem Neubau Friedrichstraße
235 (Mitte), der an der Stelle des von dem Dichter bewohnten Hauses
errichtet wurde, erneut enthüllt.
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1888 |
Mehrere Zentner Räucherware, vornehmlich Bücklinge, Flundern und
Heringe, werden in der Zentral-Markthalle am Alexanderplatz wegen üblen
Geruchs durch die Veterinärpolizei beschlagnahmt.
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1899 |
Bei dem Hundert-Kilometer-Rennen um das goldene Rad in Friedenau fährt
Walters (London) als Erster durchs Ziel. Er legte die Strecke in zwei Stunden
sieben Minuten 27 Sekunden zurück und stellte damit einen neuen Rekord
auf.
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1904 |
Der Dichter Peter Hille, der seit 1881 vorwiegend in Berlin lebte, stirbt
im Krankenhaus Lichterfelde. Seine letzte Ruhestätte fand er auf dem
Friedhof der Gemeinde St. Matthias, Mariendorf, Röblingstraße
91 (Tempelhof).
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1910 |
Erich Siebert wird geboren. Der Berliner Ringer gewann bei den Olympischen
Spielen in Berlin 1936 im Freistil die Bronzemedaille im Halbschwergewicht.
Er war Deutscher Meister 1934 im klassischen Stil und 1936 im
Freistil. Er bestritt zwei Länderkämpfe.
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1911 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) findet ein »Populäres
Konzert der Bonner Liedertafel« mit 230 Sängern unter Leitung von
Musikdirektor Joseph Werth statt.
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1920 |
Die spanische Botschaft teilt mit, daß der Konsul Erster Klasse und
Handelsattaché der Botschaft Ricardo Gomez Navarro zum Königlich
Spanischen Konsul in Berlin ernannt worden ist.
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1929 |
Das Harnack-Haus der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft wird in Berlin-Dahlem
eingeweiht. Darin wurde das Institut für ausländische Gäste
untergebracht. Es war zugleich Klubhaus für die Mitglieder der
Gesellschaft.
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1931 |
Im »Zehlendorfer Anzeiger« erscheint ein Artikel unter der
Überschrift »Die Lungen der Großstadt - neun Millionen Mark
jährlich für die Volksgärten Berlins«.
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1933 |
Tina Katz, eine Tochter Philipp Scheidemanns, nimmt sich gemeinsam mit ihrem
Mann in ihrer Wohnung in Friedenau das Leben.
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1936 |
Mit der Neubepflanzung der Straße Unter den Linden (Mitte) wird begonnen,
nachdem 1935 - im Zusammenhang mit dem Bau der Nord-Süd-Strecke der S-
Bahn - alle Bäume gefällt worden waren.
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1943 |
Heinrich Lüders, einer der bedeutendsten Indologen, stirbt in Badenweiler.
1903 nach Rostock und 1908 nach Kiel berufen, folgte er
1909 einem Ruf als Professor nach Berlin, wo er dreiunddreißig Jahre
wirkte.
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1944 |
Mit dem Kranzler-Eck, Unter den Linden/Friedrichstraße (Mitte), wird eine
der bekanntesten Konditoreien durch Bomben zerstört.
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1944 |
Der Französische Dom (Mitte) wird durch Sprengbomben bis auf die
Umfassungsmauern zerstört.
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1945 |
Nachdem die Produktion am 4. Mai bei der Schering AG begonnen hatte, werden
erstmals Arzneimittel an Apotheken für die Berliner Bevölkerung
abgegeben.
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1945 |
Der Bezirksbürgermeister von Treptow weist die Bürgermeister der
Ortsteile Baumschulenweg, Johannisthal, Niederschöneweide, Adlershof, Alt-
Glienicke und Bohnsdorf an, Säuglinge über Bezugsschein mit
täglich 1/2 l Milch sicher zu versorgen.
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1945 |
In der Zehlendorfer Pauluskirche konstituiert sich die Evangelische Kirche
für Berlin und Brandenburg neu. Leiter des Konsistoriums war der bisherige
Generalsuperintendent der Kurmark, D. Dr. Otto Dibelius, der den Titel Bischof
annahm.
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1945 |
Generalsuperintendent D. Dr. Otto Dibelius wird vom sowjetischen
Stadtkommandanten Nikolai Bersarin empfangen und als Vorsitzender der
evangelischen Kirche anerkannt.
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1945 |
Der Bezirksbürgermeister von Treptow weist die versuchsweise Aufnahme eines
Botenverkehrs zu den einzelnen Ortsamtsstellen an.
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1945 |
Der sowjetische Stadtkommandant Nikolai E. Bersarin ernennt den Reichsminister
a. D. Dr. Andreas Hermes zum Beauftragten für das Ernährungswesen in
Berlin.
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1945 |
Das Gaswerk Lichtenberg nimmt als erstes der Berliner Gaswerke die Produktion
wieder auf, nachdem zum Ende der Kampfhandlungen in Berlin alle acht Gaswerke
weitgehend betriebsunfähig waren.
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1945 |
Der sowjetische Bezirkskommandant bestätigt Fritz Bachmann als
Bezirksbürgermeister von Tiergarten. Das Bezirksamt begann am selben Tag
seine Tätigkeit mit einer Ansprache Bachmanns.
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1948 |
Eine Delegiertenversammlung des Landesverbandes Berlin der CDU im Rathaus
Schöneberg fordert von den Besatzungsmächten einen Friedensvertrag,
die Einheit Deutschlands und die Möglichkeit zur Bildung einer deutschen
Regierung.
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1951 |
Das Kaufhaus Karstadt am Hermannplatz (Neukölln), das in den letzten
Kriegstagen völlig zerstört wurde, wird als Neubau
wiedereröffnet.
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1951 |
Die BVG (West) führt die erste allgemeine Tariferhöhung durch, wonach
ein Einzelfahrschein fünf Pfennig mehr kostet.
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1953 |
Vom Abgeordnetenhaus wird Johannes Stumm als Polizeipräsident gewählt.
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1953 |
Das Abgeordnetenhaus von Berlin nimmt in dritter Lesung das »Gesetz
über preisrechtliche Mietsenkung für Wohnraum« an. Danach waren
Mieten für beschädigte und im Wert geminderte Wohnräume nach
festgelegten Tabellensätzen zu senken.
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1961 |
Jakob Kaiser, 1945 Mitbegründer der CDU in Berlin und 1949 erster
Bundesminister für Gesamtdeutsche Fragen sowie Berliner Ehrenbürger,
stirbt in Berlin. Er wurde auf dem Waldfriedhof in Zehlendorf beigesetzt.
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1962 |
Der Neubau für das an die Freie Universität Berlin angeschlossene
Otto-Suhr-Institut, Nachfolger der ehemaligen Deutschen Hochschule für
Politik, wird in der Ihnestraße 21 (Zehlendorf) eröffnet und der
Lehrbetrieb aufgenommen.
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1963 |
In Ost-Berlin tagt die 1. zentrale Neuererkonferenz des Berliner Bauwesens.
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1964 |
In West-Berlin beginnt die 63. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen-
Gesellschaft. Hauptthema war die »Molekularbiologie«. Die
wissenschaftliche Vorbereitung lag in den Händen von Manfred Eigen, Ernst
Ulrich Franck und Horst Tobias Witt.
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1964 |
In der Freien Universität Berlin findet anläßlich des 100.
Geburtstages des Physiko-Chemikers Walther Nernst eine Nernst-
Gedächtnisfeier statt. Den Festvortrag hielt Prof. J. Eggert (Schweiz).
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1971 |
Eine Transportmaschine vom Typ »Skymaster« der US-Luftwaffe, die
während der Blockade West-Berlins 1948/49 die Bevölkerung mit
lebensnotwendigen Gütern versorgt hatte, landet in Berlin-Tempelhof.
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1984 |
Die amerikanische Fluggesellschaft Direct Air gibt bekannt, daß sie am 12.
Mai mit der zweimotorigen »Metro III« den Linienverkehr zwischen
Berlin und Friedrichshafen eröffnen wird. Der Flugpreis betrug
516 Mark, Spartarif 334 Mark.
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1985 |
Am Haus Straße der Befreiung Nr. 1 (Alt-Friedrichsfelde,
Lichtenberg), in dem Ende April/Mai 1945 die sowjetische Stadtkommandatur
ihren Sitz hatte, wird für den ersten Stadtkommandanten, Generaloberst
Nikolai Bersarin, eine Gedenktafel angebracht.
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1986 |
Im U-Bahn-Verbindungstunnel Klosterstraße/Alexanderplatz (Mitte) bricht
ein Brand aus. Es wurden neun Wagen zerstört.
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1989 |
In Ost-Berlin finden Wahlen zu den Stadtbezirksversammlungen statt. Offiziell
wurde mitgeteilt, daß 98,63 % der Wähler den Einheitslisten
zugestimmt hätten. In späteren Wahlfälschungsuntersuchungen wurde
eine geringere Zustimmung nachgewiesen.
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1995 |
Die Neue Synagoge, Oranienburger Straße (Mitte), wird am Vorabend des 50.
Jahrestages der Befreiung von der Hitler-Diktatur ihrer neuen Bestimmung als
»Centrum Judaicum«, einer Lehr- und Begegnungsstätte für
Juden und Nichtjuden, übergeben.
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1996 |
Unbekannte verüben am Morgen einen Anschlag auf ein türkisches
Reisebüro. Nach Angaben der Polizei warfen die Täter Brandflaschen
gegen die Eingangstür in der Bülowstraße
9 (Schöneberg).
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1997 |
Bei einer Gegenstimme beschließt der SPD-Landesvorstand, die von Senat und
SPD-Landesparteitag befürwortete Neugliederung Berlins in zwölf starke
und bürgernah verwaltete Bezirke voranzutreiben.
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1997 |
Im Wohnpark Stralau an der Rummelsburger Bucht (Friedrichshain/Lichtenberg) wird
Richtfest für mehr als 445 Wohnungen gefeiert. Bausenator Jürgen
Klemann (CDU) betonte, daß direkt am Wasser bezahlbarer Wohnraum
entstanden ist.
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1998 |
Das Statistische Landesamt teilt mit, daß sich der Preisauftrieb im April
in Berlin beschleunigt hat. Die Lebenshaltungskosten der Haushalte stiegen im
Vergleich zum Vorjahresmonat um ein Prozent.
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1998 |
Aus Anlaß des 50. Jahrestages der Staatsgründung Israels gibt der
israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, einen Empfang im Berliner
Schauspielhaus. Unter den 2 000 geladenen Gästen befanden sich
auch der Bundeskanzler und der Bundespräsident.
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1998 |
Die traditionelle Lichtenberger Wirtschaftsbörse wird erstmals in der
Möllendorff-Passage eröffnet. Auf einer Ausstellungsfläche von
1 500 mư präsentierten sich 75 Unternehmen
unterschiedlichster Branchen.
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1998 |
Im neugegründeten »Theater der Träume« in der Treskowallee
112 (Lichtenberg) wird das Kindermusical »Der Froschkönig«
aufgeführt. Im Herbst sollte die Reihe mit dem Musical »Max &
Moritz« fortgesetzt werden.
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1999 |
Udo Zimmermann, designierter Generalintendant der Deutschen Oper Berlin,
kündigt in Berlin an, daß er die Zahl der Premieren in seiner ersten
Spielzeit ab Herbst 2001 auf sechs erhöhen will.
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