1809 |
Das eröffnete Testament der Wilhelmine Reichwaldt bestimmt ihre zwei
Häuser in der Schützenstraße 58 und 59 (Mitte) zur
Unterstützung von sechs armen, kinderlosen und über 50 Jahre
alten Frauen, die dort mietfrei wohnen sollen.
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1823 |
Heinrich Siegmund Blanckertz wird in Jüchen bei Rheinisch-Gladbach geboren.
Er gründete die Berliner Firma Heintze & Blanckertz, die bis
1881 als einzige in Deutschland Stahlfedern herstellte.
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1830 |
Der Minister der geistlichen Unterrichts- und Medizinalangelegenheiten genehmigt
den von Stadtrat August Carl Friedrich Hollmann aus eigenen Spendenmitteln
angestrebten Ausbau des St.-Georgs-Hospitals.
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1833 |
Alexander von Humboldt hält in der Akademie der Wissenschaften einen
Vortrag über Strömungen der Südsee.
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1848 |
In einer Sitzung der Gesellschaft für Erdkunde zu Berlin wird der
Beschluß gefaßt, aus ihren Mitteln dem Staate ein Geschenk von
500 Reichstalern in Staatsschuldscheinen anzubieten.
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1848 |
Zur Minderung der Arbeitslosigkeit beschließt der Magistrat, sofort mit
dem Bau der seit langem geplanten Chaussee vom Rosenthaler Tor über
Gesundbrunnen nach Reinickendorf zu beginnen.
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1865 |
Otto von Bismarck, Ministerpräsident und späterer Reichskanzler,
fordert den Abgeordneten Rudolf Virchow wegen einer scharfen Debatte, die tags
zuvor zwischen ihnen im Preußischen Landtag stattgefunden hatte, zum
Duell.
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1873 |
Der Astronom Wilhelm Julius Foerster wird beauftragt, zusammen mit anderen
Wissenschaftlern - u.a. dem Astronomen Arthur von Auwers und dem Physiker
Hermann Helmholtz - einen Finanzierungsplan für das Projekt einer
»Sonnenwarte« aufzustellen.
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1873 |
Friedrich Alfred Kühne wird in Alt-Lommatsch bei Meißen geboren. Der
Pädagoge lehrte seit 1914 an der Handels-Hochschule Berlin Berufs- und
Wirtschaftspädagogik.
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1880 |
Die Niederschlagshöhe innerhalb einer Stunde beträgt an diesem Tag in
Berlin 20,5 mm.
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1880 |
Der Ingenieur und Industrielle Werner Siemens wird »Geheimer
Regierungsrat«.
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1884 |
Leo Spik wird in Berlin geboren. Der Kunsthändler und Auktionator
gehörte zu den markantesten Gestalten des Kunstmarktes in Deutschland,
dessen Auktionen zu Ereignissen wurden, die weit über Berlin hinaus
Interesse fanden.
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1888 |
Im »Türkischen Zelt« in Charlottenburg brechen Diebe eine im
Vorgarten aufgestellte automatische Waage auf. Sie entwendeten den Geldinhalt
des Automaten.
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1888 |
Der Luftschiffer Eduard Damm unternimmt eine Auffahrt vom Schonertschen
Konzertpark an der Ostbahn. Damms Ballon wurde durch Sturm abgetrieben, deshalb
mußte er bei Kunow (Mark) notlanden, wo ihm der Sturm den Ballon
davontrieb.
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1891 |
Im Verlag von Alexis Kießling erscheint die Sommerausgabe von
»Kießlings Berliner Verkehr«. Die Ausgabe enthielt die
Fahrpläne sämtlicher Berliner Eisenbahnen, der
Dampfstraßenbahnen, elektrischen Bahnen und Pferdebahnen sowie der
Omnibusse und Dampfer.
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1899 |
Direktor Heinrich eröffnet im »Theater des Westens« die
Sommeroper mit einer Aufführung der Oper von Wolfgang Amadeus Mozart
»Die Zauberflöte«.
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1900 |
An der Versuchs- und Lehranstalt für Brauerei in Berlin beginnt ein
»Kursus für ältere Braumeister und Besitzer«.
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1901 |
Der Berlin-Amerikaner Jesse Fairfield Carpenter, einer der Haupterfinder der
Eisenbahnbremsen, stirbt in Bad Nauheim. Beigesetzt wurde er in Berlin.
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1903 |
In Berlin beginnt die 10. Hauptversammlung der Deutschen Bunsen-Gesellschaft
zusammen mit dem 5. Internationalen Kongreß für angewandte Chemie.
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1912 |
Der »Verein Deutsche Versuchsanstalt für Luftfahrt e.V.« wird
unter der Nr. 1457 in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Berlin-Mitte
eingetragen.
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1913 |
Die »Friedhofs-Eisenbahn Wannsee - Stahnsdorf über Dreilinden wird
eröffnet.
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1915 |
Der Chemiker Martin Goldschmidt, der in Berlin bis kurz nach der
Jahrhundertwende eine chemische Fabrik mit Oxalsäure- und
Kaliumnitritproduktion betrieb, stirbt in Dresden.
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1920 |
Der Physiker Max von Laue, bereits 1914 mit dem Nobelpreis für Physik
ausgezeichnet, hält seinen Nobelvortrag in Stockholm. Von Laue erhielt den
Preis nachträglich, da während des Krieges keine Verleihungsfeiern
stattgefunden hatten.
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1923 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) findet eine Mittelstandsausstellung
statt. Im Vordergrund standen Anregungen zum Sparen des Mittelstands bei der
Bewältigung des täglichen Lebens. Die Ausstellung wurde vom
Oberbürgermeister Dr. Gustav Böß eröffnet.
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1927 |
Im überfüllten Berliner Sportpalast findet eine Kundgebung im Rahmen
des 3. Reichstreffens des Roten Frontkämpferbundes (RFB) statt. Über
25 000 Arbeiter nahmen an der Veranstaltung teil.
700 Schalmeienbläser der Roten Jungfront und des RFB traten auf.
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1935 |
Der Berliner Polizeipräsident Magnus von Levetzow gibt bekannt, daß
die Musterung für die wiedereingeführte Allgemeine Wehrpflicht in
Berlin vom 17. Juni bis 15. August 1935 stattfindet. 1935 wurden die
Jahrgänge 1914 und 1915 herangezogen.
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1937 |
In der Sitzung der physikalisch-mathematischen Klasse der Preußischen
Akademie der Wissenschaften spricht Albrecht Penck Ȇber das
nördliche Alpenvorland«.
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1939 |
Im Sportpalast (Schöneberg) gibt das Musikkorps des Luftwaffenregiments
General Göring ein Militärkonzert zugunsten der Künstler-
Altershilfe.
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1945 |
Unter Teilnahme von Stadtkommandant Generaloberst Nikolai Bersarin und
Oberbürgermeister Dr. Arthur Werner findet im Großen Sendesaal des
Funkhauses in der Masurenallee (Charlottenburg) eine Kundgebung zu Ehren der
Opfer des Faschismus statt.
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1946 |
Die Alliierte Kommandantur ordnet für den 20. Oktober 1946 Wahlen zur
Stadtverordnetenversammlung und zu den Bezirksverordnetenversammlungen in Berlin
an.
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1947 |
In Berlin kommt es zum Abschluß des Staatsvertrages über die
»Deutsche Forschungshochschule«, in der die Berliner Institute der
Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft zusammengefaßt werden sollten.
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1949 |
Das »Amerika-Haus Berlin« zieht aus der Kleiststraße in ein
wiederaufgebautes - an der Außenfront mit vielen Schaukästen
versehenes - Gebäude am Nollendorfplatz (Schöneberg).
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1949 |
Der 17jährige Bandenchef und mehrfache Mörder Werner Gladow (Spitzname
»Doktorchen«) wird in seiner Wohnung Schreinerstraße
52 (Friedrichshain) nach einstündigem Feuergefecht von der Polizei
überwältigt.
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1952 |
Das Funkhaus des Berliner Rundfunks in der Masurenallee (Charlottenburg) im
britischen Sektor wird von britischen Militäreinheiten und Westberliner
Polizei blockiert.
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1956 |
Thomas Flach wird in Potsdam geboren. Der Segelsportler des SC Berlin-
Grünau, später Yachtclub Berlin-Grünau, gewann bei den
Olympischen Spielen in Seoul 1988 und in Atlanta 1996 die Goldmedaille
im Soling. In dieser Bootsklasse war er 1992 Weltmeister.
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1956 |
Bei der Eisenbahn wird der Ausstattungsstandard der 1. Wagenklasse abgeschafft.
Gleichzeitig wurde die ehemalige 2. Wagenklasse zur 1. Klasse und die ehemalige
3. Wagenklasse zur 2. Klasse erklärt.
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1956 |
Der S-Bahnhof Plänterwald wird eröffnet.
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1957 |
Der Bibliothekar Prof. Carl-Hermann Diesch, von 1912 bis
1923 Mitarbeiter der Königlichen Bibliothek in Berlin,
anschließend bis 1927 als Leiter der Bibliothek der Technischen
Hochschule zu Berlin tätig, stirbt in Leipzig.
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1965 |
Der Physiko-Chemiker Max Volmer stirbt in Potsdam. Volmer war von 1956 bis
1958 Präsident der Deutschen Akademie der Wissenschaften zu Berlin.
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1972 |
Das Viermächte-Abkommen über Berlin vom 3. September 1971 wird in
Kraft gesetzt. Es regelte die freie Zufahrt nach West-Berlin und die Art seiner
Verbindungen zur Bundesrepublik.
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1989 |
Mit einem großen Autokorso protestieren Tausende Westberliner gegen das
vom Senat verhängte Tempo-Limit von 100 km/h auf der Avus.
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1996 |
Mit einem Konvoi von etwa 100 Firmen- und Privatfahrzeugen demonstrieren
Otis-Monteure einen Tag vor der Bilanzpressekonferenz des Aufzug- und
Fahrtreppenherstellers am Nachmittag in Berlin gegen einen geplanten
Arbeitsplatzabbau.
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1996 |
Die Senatsinnenverwaltung erklärt, daß etwa
4 400 Staatsdiener aus dem Ostteil Berlins damit rechnen müssen,
einen Teil ihres bisherigen Gehaltes zurückzuzahlen. Nach dem sogenannten
Feuerwehr-Urteil bezogen sie seit Jahren bereits volles Westgehalt.
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1996 |
Nach dem Fund einer 500-Kilo-Fliegerbombe müssen am Mittag an der Ecke
Schlichtallee/Hauptstraße (Lichtenberg) 147 Anwohner evakuiert und
die Straßenbahnlinie 21 unterbrochen werden. Gegen 14.35 Uhr war
die Bombe entschärft.
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1996 |
Die »Katholische Kirchenzeitung für das Bistum Berlin« teilt mit,
daß die Handschrift des zweiten Teils der Lebenserinnerungen des
1943 in Nazi-Haft verstorbenen Dompropstes Bernhard Lichtenberg beim
Renovieren einer Wohnung entdeckt wurde.
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1996 |
Frauen aus Lidice tragen sich im Rathaus Reinickendorf, Eichborndamm 215-239, in
das Gästebuch des Bezirkes ein.
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1996 |
Im Hotel Inter-Continental Berlin beginnt die NATO-Frühjahrstagung. Auf
dieser ersten Tagung der Außenminister des westlichen
Verteidigungsbündnisses in Berlin wurde beschlossen, die NATO-Politik mehr
auf Europa zu konzentrieren.
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1997 |
Das größte Binnenfahrgastschiff der Region Berlin-Brandenburg, die
»La Paloma«, geht auf seine Jungfernfahrt. Das 8,5 Millionen Mark
teure, 82 m lange Schiff ist u.a. mit modernster Konferenztechnik sowie mit
einem Fahrstuhl fürs Büfett ausgerüstet.
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1997 |
Im Schauspielhaus (Mitte) wird der Orden »Pour le mérite«
für Wissenschaft und Künste an die Choreographin Pina Bausch, den
Schweizer Germanisten Peter von Matt und den Physik-Nobelpreisträger Rudolf
Mößbauer verliehen.
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1997 |
Das Bundeskartellamt in Berlin verhängt gegen 14 Kabelhersteller wegen
illegaler Preis- und Quotenabsprachen Geldstrafen von 265 Millionen Mark.
Die Siemens AG sollte 88,6 Millionen Mark bezahlen.
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1998 |
Die Jüdische Gemeinde zu Berlin eröffnet im Jüdischen
Gemeindehaus in der Fasanenstraße (Charlottenburg) ein Internet-Café.
Insbesondere wurden die im Internet weltweit verfügbaren Informationen
über das jüdische Leben zugänglich gemacht.
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1998 |
In Pankow wird die 1. Berufsschule in der Hermann-Hesse-Straße
34 eingeweiht. Sie war bis 1990 eine Berufshilfsschule und danach eine
Filiale der Loschmidt-Oberschule Charlottenburg. Die Ausbildung umfaßte
u.a. Agrarwirtschaft, Holz- und Metalltechnik.
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1998 |
Der Landesschutzpolizeidirektor Gernot Piesters, Einsatzleiter bei der
Absicherung der Militärfeier aus Anlaß des öffentlichen
Gelöbnisses der Bundeswehr vor dem Roten Rathaus am 10. Juni, kündigt
die höchste Sicherheitsstufe mit 2 000 Polizisten an.
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1999 |
Am Askanischen Platz 4 (Kreuzberg) werden drei Entwürfe für den
Neubau des Tempodroms am Anhalter Bahnhof erstmals vorgestellt.
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1999 |
An der Prinzenallee/Ecke Badstraße (Wedding) wird der erste von
200 Zeitungskiosken der Firma Wall aufgestellt. Der Verkaufskiosk wurde von
dem Architekten Josef Paul Kleihues entworfen.
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