Berlin am 9. Januar
1245 Eine Urkunde zu den Rechten von Propst und Kapitel in Gramzow benennt einen markgräflich-brandenburgischen Vogt auf der Burg Köpenick und den Propst Simeon von Berlin als Zeugen.
 
1433 Markgraf Johann der Alchimist gestattet Hans und Bethke Stofenow, den Vorstehern des Heiliggeisthospitals zu Berlin, Hebungen (Einkünfte) aus Dahlwitz zu verpfänden.
1499 Kurfürst Johann Cicero stirbt im Alter von 44 Jahren in Arneburg bei Stendal. Zunächst beigesetzt im Kloster Lehnin, wurde sein Leichnam später in den Dom zu Cölln überführt.
1499 Der erst 15jährige Sohn Johann Ciceros, Joachim I., übernimmt die Regentschaft in der Mark Brandenburg.
1505 Der spätere Kurfürst von Brandenburg Joachim II. Hektor wird als Sohn von Joachim I. Nestor und seiner Gemahlin Elisabeth von Dänemark geboren. Er führte 1539 in Brandenburg die Reformation ein. Sein Hang zur Verschwendung ruinierte die Landesfinanzen.
1509 Kurfürst Joachim I. Nestor sichert dem von den Ratsherren zu Berlin und Cölln zum Kesselflicker und Schweineschneider angestellten Friedrich Kruß Schutz zu. Er mußte dafür jedoch alle Geräte in der kurfürstlichen Küche umsonst ausbessern.
1519 Der ehemalige Münzmeister Andreas Boldicke, der wegen des Prägens schlechter Münzen in Gefängnishaft genommen worden war, schwört bei seiner Entlassung, auf Rache zu verzichten (Urfehde).
1573 Der lutherische Theologe und Dekan der philosophischen Fakultät an der Universität Wittenberg, Abdias Praetorius, der dem Kurfürsten Joachim II. Hektor bei den Disputationen mit dem päpstlichen Nuntius gedient hatte, stirbt im 49. Lebensjahr.
1669 Kurfürst Friedrich Wilhelm bekundet, daß er dem Hauptmann von Oranienburg, Carl von Reese, zum Bau eines Wohnhauses einen Platz von 16 mal zehn Ruten auf dem Werder bei Cölln neben der Stelle des Generalquartiermeisters Philip von Chièze übereignet.
1688 Der Bibliothekar Christoph Hendreich regt in einer Denkschrift an, zwischen dem Kurfürsten und den Bibliothekaren der Kurfürstlichen Bibliothek zu Berlin einen »Patronus« als neue Instanz einzuschalten, was jedoch erst 1689 realisiert wurde.
1709 Die Berliner Astronomenfamilie Kirch zeichnet die folgende Wetterbeobachtung auf: »Wetterglaß (Thermometer) 9 1/4 grausame Kälte, die Schildwache auf dem Posten erfroren.
1715 Da die Refugiés (Hugenotten) in Berlin seit 1705 bereits drei Kirchen, aber keine Parochialeinteilung hatten, sieht sich König Friedrich Wilhelm I. veranlaßt, in einem Reskript auf Antrag des Oberkonsistoriums die Bildung von drei Parochien anzuordnen.
1742 Im Alter von 56 Jahren stirbt nach sechswöchiger Krankheit Casimir Freiherr von Brackel, Wirklich Geheimer Rat des Kaisers von Rußland, Ritter des St.-Andreas-Ordens, Ministre »Plénipotentiaire«, am Königlichen Preußischen Hof.
1765 Der Naturwissenschaftler Johann Heinrich Lambert wird zum ordentlichen Mitglied der physikalischen Klasse der Königlich-Preußischen Akademie der Wissenschaften in Berlin ernannt.
1819 Gustav Hempel wird in Waltershausen bei Gotha geboren. Der Verlagsbuchhändler gab in seinem in Berlin ansässigen Verlag vor allem populärwissenschaftliche und preiswerte Literatur heraus.
1832 Julius Weeren wird in Hattingen a.d. Ruhr geboren. Der Metallurge war seit 1879 Dozent und Professor an der Technischen Hochschule zu Berlin und Vorsteher des metallurgischen Laboratoriums der Hochschule.
1840 Theodor Fontane bekommt am Ende seiner Lehrzeit als Apothekengehilfe in der Berliner Schwanenapotheke von seinem Lehrmeister Wilhelm Rose ein hervorragendes Lehrzeugnis ausgestellt.
1842 Siegmund Radziejewski wird in Posen geboren. Radziejewski studierte an der Berliner Universität Medizin und arbeitete später in der chemischen Abteilung des pathologischen Instituts der Universität.
1846 Der preußische König Friedrich Wilhelm IV. gibt seine Zustimmung zur Errichtung eines meteorologischen Institutes in Berlin, das jedoch erst am 17. Oktober des Folgejahres gegründet wurde.
1852 Richard Börnstein wird in Königsberg geboren. Als Professor für Physik an der Landwirtschaftlichen Hochschule in der Invalidenstraße (Mitte) bemühte er sich insbesondere um die Wettervorhersage und den Ausbau eines leistungsfähigen Wetterdienstes.
1853 Der Berliner Uhrmacher E. Engelhardt erhält ein preußisches Patent auf einen Taxameter für Droschken.
1856 Der Naturforscher, Historiker und Pädagoge Karl Friedrich von Klöden stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Alten Luisenstadt-Kirchhof, Südstern 8-12 (Kreuzberg).
1865 Johann Jacoby, 1848 Berliner Abgeordneter, seit 1863 im Peußischen Abgeordnetenhaus, wird nach einer Wahlrede (13. November 1863) wegen Majestätsbeleidigung und Aufreizung zum Ungehorsam gegen die Steuergesetze zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt.
1886 Die erste Probefahrt eines »seine motorische Kraft mit sich führenden elektrischen Wagens« findet in Berlin statt.
1886 Der Archivar Clauswitz hält im Verein für die Geschichte Berlins einen bemerkenswerten Vortrag: Spiritus und Eisenbahnen waren demnach seit dem Anbau der Kartoffel wesentlich für die Entwicklung Berlins zu einem Handelszentrum.
1886 Trotz grimmiger Kälte übernachtet ein Obdachloser unter einem Fliederstrauch auf dem Gelände der Charité. Er sollte nach Augenzeugenberichten bereits sechs Nächte dort verbracht haben.
1886 Der Dramatiker Ernst von Wildenbruch liest im akademisch-literarischen Verein sein neues Schauspiel »Das neue Gebot«. Unter den zahlreich versammelten Zuhörern befand sich auch der Literaturhistoriker und Kritiker Otto Brahm.
1890 Kurt Tucholsky wird in Berlin als Sohn des Direktors einer Handelsgesellschaft geboren. Tucholsky war ab 1913 Mitarbeiter an Jacobsohns »Schaubühne« (seit 1918 »Weltbühne«) und war nach 1924 Korrespondent der »Weltbühne« und der »Vossischen Zeitung«.
1896 In einem Telegramm bittet Kaiser Wilhelm II. Wilhelm Conrad Röntgen um einen Vortrag über seine Entdeckung.
1900 Anläßlich der Feier der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert verleiht der Rektor der Technischen Hochschule zu Berlin erstmalig die Würde eines Dr.-Ing. ehrenhalber. Die Auszeichnung erging an Prinz Heinrich von Preußen.
1900 Gegen die im Reichstag vorliegende »Flottenvorlage« kommt es zu einer Massenversammlung. Weitere Protestversammlungen folgten am 16. Januar und am 7. Februar.
1901 Die Eylauer Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
1901 Die Dreibundstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen. Von 1936 bis 1949 hieß sie Immelmannstraße. Am 3. Januar 1949 wurde sie in Dudenstraße umbenannt.
1901 Die Monumentenstraße (Kreuzberg und Schöneberg) erhält ihren Namen.
1901 Prof. Silvanus Thompson, Mitglied der Königlichen Gesellschaft der Wissenschaften in London, hält in der Berliner Urania einen Vortrag zum Thema »Faraday und die englische Schule der Elektriker«.
1901 Die Freiligrathstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
1902 Der Stratosphärenforscher J. A. Berson beginnt in Berlin mit seinem Begleiter Elias eine 30-Stunden-Ballonfahrt über 1 470 km nach Poltawa. Diese Fahrt stellte einen deutschen Rekord dar.
1905 Das Aktienkapital der »Berliner Elektricitäts-Werke« (BEW) wird um 6,3 auf 31,5 Millionen Mark erhöht.
1911 Der Deutsche Pfadfinderbund wird in Berlin gegründet.
1914 Die Akademiemitglieder Max Planck, Walther Nernst und Fritz Haber nehmen an einer Sitzung im Kultusministerium teil, auf der die Gründung eines physikalischen Instituts der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft beraten wird.
1919 In Berlin stirbt der Geheime Bergrat Richard Vater, Professor für Maschinenkunde an der Technischen Hochschule in Charlottenburg.
1920 Der Verbandsausschuß des Wohnungsverbandes Groß-Berlin führt, nach Anhörung eines Sachverständigenausschusses, mit den Vorsitzenden der Mieteingangsämter eine Beratung über Mietzinssteigerungen.
1920 Das Reichsverkehrsministerium wird neu eingerichtet. Der Berliner Bauingenieur Gottwalt Schaper erhielt das Referat für Brücken- und Ingenieurhochbau.
1925 Eine Polizeiverordnung für karnevalistische Veranstaltungen wird erlassen.
1930 Vor dem Schlichtungsausschuß finden Verhandlungen zwischen den Vertretern der Innung der vereinigten Droschkenbesitzer und des Deutschen Verkehrsbundes zur Beilegung des Lohnkonfliktes statt. Die Fahrer forderten eine Erhöhung des Festlohnes.
1930 In der Volksbühne am Bülowplatz (Rosa-Luxemburg-Platz, Mitte) wird das Stück »Apollo-Brunnenstraße« von Stefan Grossmann und Franz Hessel uraufgeführt.
1932 Zum Gedenken an den Ende November 1930 in Grönland verstorbenen Geophysiker Alfred Wegener führen die »Notgemeinschaft der Deutschen Wissenschaft« und die Gesellschaft für Erdkunde eine Sondertagung mit Mitgliedern der deutschen Grönlandexpedition durch.
1933 Ein zwölfjähriger Kassenbote wird in der Alexanderstraße (Mitte) von Unbekannten durch sieben Schüsse niedergestreckt. Die Raubmörder entkamen mit 4 000 Mark.
1933 Die Oratoriums-Trilogie »Christus« von Felix Draeseke, die im Frühjahr 1912 in Berlin und Dresden ihre erste und bis dahin einzige Gesamtaufführung erlebte, wird in Berlin wiederaufgeführt.
1933 Über 85 000 Paketsendungen verlassen täglich Berlin, teilt die Reichspost mit. Fast ebenso viele kamen täglich an. Mehr als 300 gingen in das Umschlagpostamt in der Luckenwalder Straße (Schöneberg) zur Nachbesserung, weil sie mangelhaft verpackt waren.
1933 Der Spielfilm »Wenn ich König wär« in der Regie von J. A. Hübler-Kahla hat im Kino Atrium Uraufführung. In den Hauptrollen waren Viktor de Kowa und Camilla Horn zu sehen.
1934 Auf Veranlassung des Werberates der deutschen Wirtschaft wird der Rundfunk ab sofort nicht mehr einzelnen Firmen zur Verbreitung von Werbenachrichten zur Verfügung gestellt.
1934 Der Oberspielleiter der Städtischen Oper in Charlottenburg, der 52jährige Max Camphausen, erliegt in einem Charlottenburger Geschäft nahe seiner Wohnung einem Herzschlag.
1934 Die früheren Berliner Rechtsanwälte und Notare Max Goldstücker und Dr. Friedrich Bieber werden verhaftet und ins Untersuchungsgefängnis Moabit gebracht. Ihnen wurde Unterschlagung von Mandantengeldern vorgeworfen.
1935 Das Revolutionsdenkmal an den Grabstätten von Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde (Lichtenberg) wird auf Anordnung der NS-Behörden zerstört.
1936 Auf dem Tempelhofer Flugplatz startet das neue zweimotorige Schnellverkehrsflugzeug »He 111«. Die Heinkel-Maschine flog 410 km/h und wurde als das schnellste Verkehrsflugzeug der Welt ausgegeben.
1937 Klaus Schlesinger wird in Berlin geboren. Der Schriftsteller, der wegen seiner oppositionellen Haltung zur Kulturpolitik der DDR aus dem Schriftstellerverband ausgeschlossen worden war, ging 1980 nach West-Berlin - seit 1992 wieder im Ostteil wohnhaft.
1939 Die Neue Reichskanzlei an der Wilhelmstraße/Voßstraße wird übergeben. Die Feier anläßlich ihrer Fertigstellung fand im Sportpalast an der Potsdamer Straße (Schöneberg) in Anwesenheit von 8 000 Bauarbeitern statt.
1943 Im Pfarrhaus der Gethsemanegemeinde in der Gethsemanestraße 6 treffen sich an diesem und am folgenden Tage Theologinnen und Theologen, um über den weiteren Weg der Opposition in der Auseinandersetzung mit den hitlerhörigen Deutschen Christen zu beraten.
1947 Im Rathaus von Wedding wird wegen Kohlenmangels in zwei Schichten gearbeitet. Die Temperatur in den Räumen fiel zeitweise unter den Gefrierpunkt.
1951 In West-Berlin wird die Todesstrafe abgeschafft.
1953 Der Architekt Franz Anton Dischinger stirbt in Berlin. Er wurde 1933 als Professor an die Technische Hochschule Berlin berufen und war zusammen mit Walther Bauersfeld maßgebend an der Entwicklung des Schalenbaus zu Beginn der zwanziger Jahre beteiligt.
1959 In Anwesenheit von Vertretern der Universität und des öffentlichen Lebens wird der Neubau der Fakultät für Bergbau- und Hüttenwesen der Technischen Universität in der Hardenbergstraße 42 (Charlottenburg) mit einer Feierstunde eingeweiht.
1962 Für die 147 Polizeihunde in West-Berlin wird der Tagessatz von 1,55 Mark auf 1,85 Mark erhöht.
1964 Infolge von matschigem Schnee auf den Straßen kommt es im Westteil der Stadt bis 20.00 Uhr zu 237 Verkehrsunfällen.
1964 Das Tiefdruckgebiet »Floriana« verursacht in Berlin einen 20stündigen Schneefall, der zu einer Schneedecke von 14 cm Höhe führte.
1981 Das renovierte Schiller-Theater (Charlottenburg) wird mit der Revue nach Hans Falladas Roman »Jeder stirbt für sich allein« unter der Regie von Peter Zadek wiedereröffnet.
1984 Entsprechend einer Vereinbarung zwischen dem Senat und der Reichsbahn vom 30. Dezember 1983 übernimmt die BVG um 4.00 Uhr den Betrieb des im Westteil der Stadt gelegenen S-Bahn-Netzes. Von etwa 70 Streckenkilometern blieben zunächst nur 21 km in Betrieb.
1984 Für den Maler Max Beckmann enthüllt Reinickendorfs Bürgermeister Orwart eine Gedenktafel vor dem Hause Ringstraße 17 in Hermsdorf, wo Beckmann von 1906 bis 1914 und noch einmal von 1933 bis zu seiner Emigration 1937 lebte und arbeitete.
1986 An den meisten Fachbereichen der Freien Universität (FU) und der Technischen Universität Berlin (TU) legen die Tutoren aus Protest gegen die Kündigung ihres Tarifvertrages die Arbeit nieder. Der Lichthof der TU wurde zum zentralen Treffpunkt.
1987 Das restaurierte Bode-Museum wird mit der Ausstellung »Das weltliche Erscheinungsbild in Berlin und Brandenburg - Preußen im 18. Jahrhundert« wiedereröffnet.
1990 Der Bund sagt Berlin für die notwendigen Maßnahmen nach der Übersiedlungswelle und nach der Grenzöffnung 400 Millionen Mark Unterstützung zu.
1993 Am Pariser Platz (Mitte) wird eine Tafel enthüllt, die den künftigen Standort der US-Botschaft markiert. Das Botschaftsgebäude sollte an der Stelle neu errichtet werden, wo es bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg bereits stand.
1996 Die erste Staatliche Europa-Schule Berlins mit der Sprache Türkisch öffnet an der 22. Grundschule am Fraenkelufer 18 (Kreuzberg) ihre Pforten. Der Vorklassenbetrieb wurde mit einer Gruppe von 16 Kindern aufgenommen.
1997 Der Leiter des Landesarbeitsamtes Berlin/Brandenburg, Klaus Clausnitzer, registriert für die Hauptstadt den höchsten Stand an Arbeitslosen seit 1990. Im Westen stieg im Dezember 1996 die Rate von 14,3 % auf 14,7 % und im Osten von 12,9 % auf 13,4 %.
1998 Der Chef des Bundespräsidialamtes, Wilhelm Staudacher, teilt den Entschluß von Bundespräsident Roman Herzog mit, auf den Bau eines Bungalows im Garten des Schlosses Bellevue zu verzichten.
1998 Das Bundesverkehrsministerium sichert die Finanzierung der umfangreichen Bauarbeiten an der Berliner Stadtautobahn in Höhe von 30 Mill. Mark zu. Insgesamt sollten Berlin 1998 rund 136 Mill. Mark für Autobahnbau und -erhaltung zur Verfügung stehen.
1999 Am Brandenburger Tor beginnen zweitägige Dreharbeiten für die Schlußszene des Films »Journey of Man«. Mit der kanadisch- amerikanische Produktion im 3-D-Großformat sollte im Jahr 2000 das Imax-Kino auf dem Sony-Gelände am Potsdamer Platz eröffnet werden.
2000 Im Leo-Baeck-Haus in der Tucholskystraße (Mitte) wird Paul Spiegel zum Vorsitzenden des Zentralrats der Juden gewählt. Spiegel trat die Nachfolge des am 13. August 1999 verstorbenen Ignatz Bubis an.
2001 Im Planetarium der Archenhold-Sternwarte (Treptow) erwarten etwa 300 Hobbyastronomen um 19.42 Uhr die erste totale Mondfinsternis im neuen Jahrtausend. Die totale Finsternis-Phase dauerte von 20.50 Uhr bis 21.51 Uhr, war aber in Berlin nicht zu sehen.

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