1802 |
Das Wochenblatt »Der Beobachter an der Spree« erscheint zum erstenmal.
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1813 |
Die Nachricht von der Konvention von Tauroggen, dem am 30. Dezember
1812 geschlossenen Waffenstillstand zwischen Preußen und
Rußland, trifft in Berlin ein, wird jedoch nicht veröffentlicht.
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1837 |
In der Roßstraße 29 (Fischerinsel, Mitte) eröffnet der
»fröhliche Weinhändler« Louis Drucker seine erste
Weinhandlung mit Restaurant.
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1839 |
Im Opernhaus Unter den Linden (Mitte) erlebt die Oper »Zar und
Zimmermann« des Berliner Komponisten Albert Lortzing ihre Berlin-Premiere.
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1848 |
Der neuangelegte Friedhof der Deutsch-Katholischen Gemeinde an der Pappelallee
12-15 wird mit der Beerdigung des 29jährigen Schulamtskandidaten Carl
Wilhelm Schmidt eingeweiht. Bis 1941 fanden auf dem Friedhof mehr als
9 000 Beisetzungen statt.
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1875 |
Der Chemiker Carl Theodor Goldschmidt, Gründer einer chemischen Fabrik zur
Herstellung von Präparaten für die Textilindustrie, stirbt in Berlin.
Besonders Zinnpräparate waren ein spezielles Produkt des Unternehmens.
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1876 |
Leo Ubbelohde wird in Hannover geboren. Ubbelohde hatte 1933 den Lehrstuhl
für technische Chemie an der Technischen Hochschule zu Berlin
übernommen.
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1879 |
Für das Astronomische Recheninstitut tritt ein neues Reglement in Kraft.
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1886 |
Die 100. Wiederkehr des Todestages von Moses Mendelssohn wird in der neuen
Synagoge in der Oranienburger Straße (Mitte) feierlich begangen.
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1886 |
Anläßlich des Regierungsjubiläums Kaiser Wilhelms I. wird eine
Statue des Monarchen, geschaffen von Prof. Hundrieser, in der Aula der
Technischen Hochschule in Charlottenburg aufgestellt.
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1886 |
Zum hundertsten Todestag ist das Grab von Moses Mendelssohn auf dem Friedhof an
der Oranienburger Straße (Mitte) reich geschmückt. Das Haus in der
Spandauer Straße (Mitte), wo der Philosoph gewohnt hatte, zeigte jedoch
keinerlei Schmuck.
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1886 |
Franz Mendelssohn übergibt der Universität
einhundertfünfzigtausend Mark. Von den Zinsen dieser Spende sollten
jährliche Stipendien für Bedürftige ohne Unterschied der
Konfession in Beträgen nicht unter einhundert Mark vergeben werden.
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1886 |
Am Holsteiner Ufer, unweit der Lessingbrücke (Charlottenburg), sinkt ein
mit Kaffee, Reis, Zucker und Tee befrachtetes Schiff.
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1890 |
Im Hotel Kaiserhof gibt Werner von Siemens zu Ehren seines ausscheidenden
Hauptkonstrukteurs Friedrich von Hefner-Alteneck eine Abschiedsfeier, an der
mehr als hundert Personen teilnehmen. 1904 erhielt in Siemensstadt eine
Straße den Namen »Hefnersteig«.
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1892 |
Die Nr. 1 der »Berliner Illustrirten Zeitung« erscheint im freien
Verkauf, nachdem zuvor eine Probenummer herausgegeben worden war.
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1896 |
Wilhelm Conrad Röntgen stellt auf der Jubiläumssitzung der
Physikalischen Gesellschaft zu Berlin anläßlich ihres 50jährigen
Bestehens die Entdeckung der X-Strahlen (später nach ihm
Röntgenstrahlen genannt) der wissenschaftlichen Öffentlichkeit vor.
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1896 |
Unter Leitung des Vorsitzenden der Physikalischen Gesellschaft zu Berlin,
Wilhelm von Bezold, wird das 50jährige Stiftungsfest der Gesellschaft
nachträglich begangen. Bezold hielt die Festrede.
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1902 |
Der Mediziner Prof. Rudolf Virchow, Ehrenbürger der Stadt, zieht sich bei
einem Sturz aus der Straßenbahn in der Leipziger Straße schwere
Verletzungen zu, an deren Folgen er Anfang September desselben Jahres verstirbt.
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1905 |
Aristide von Grosse wird in Riga (Lettland) geboren. Der Chemiker war u.a. in
Berlin auf den Gebieten Chemie und Kernphysik tätig.
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1907 |
Die »Berliner Gesellschaft für Geschichte der Naturwissenschaften und
Medizin« tagt. Karl von Buchka hielt einen Vortrag »Über die
Geschichte der Nahrungsmittelchemie«. Paul Diergart sprach zum Thema
»Über Begriff und Wortgeschichte von Ozon«.
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1908 |
Während eines dreitägigen Aufenthaltes in Berlin trifft Wladimir
Iljitsch Lenin mit Rosa Luxemburg zusammen.
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1913 |
Generalfeldmarschall Alfred Graf von Schlieffen, Chef des Preußischen
Generalstabs, stirbt in Berlin.
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1915 |
Der Historienmaler Anton von Werner stirbt in Berlin. 1871 wurde er
offizieller Hofmaler des Kaiserhauses und 1875 Direktor der Hochschule
für die bildendenden Künste. Beigesetzt wurde er auf dem Landeseigenen
Friedhof Steglitz, Bergmann-/Bismarckstraße.
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1919 |
Dem Berliner Polizeipräsidenten Emil Eichhorn (USPD) wird durch den
preußischen Innenminister Paul Hirsch (SPD) die Entlassung mitgeteilt. Aus
Protest kam es daraufhin noch am selben Abend zu spontanen Streikaktionen.
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1919 |
Waldemar Broser wird in Stuttgart geboren. Broser war ab 1954 Privatdozent
an der Freien Universität Berlin und ab 1961 außerordentlicher
Professor für Theoretische Organische Chemie an dieser Universität.
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1920 |
Der Mieterverband Groß-Berlin ruft zu einer Versammlung im Lustgarten auf.
An der Versammlung nahmen 12 000 bis 15 000 Menschen teil.
Es wurde eine Entschließung angenommen, die u.a. die restlose
Durchführung des neuen Wohnungsgesetzes forderte.
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1920 |
Der einstige Burenkommandant Koos Joosk hält bei einer Sitzung des
Deutschnationalen Handlungsgehilfen-Verbandes, Zweigverband Friedrichstadt, bei
Schultheiß, Neue Jacobstraße 24/25, einen Vortrag über
»Deutschlands und Englands Kulturarbeit«.
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1922 |
In der Sitzung der Deutschen Geologischen Gesellschaft zu Berlin legt Geheimrat
Konrad Keilhack eine von der Preußischen Geologischen Landesanstalt
herausgegebene »Neue geologische Übersichtskarte der Provinz
Brandenburg« im Maßstab 1:500 000 vor.
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1923 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) finden die Vorkämpfe zum 11.
Hallensportfest des Verbandes Berliner Athletik-Vereine statt.
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1924 |
Im Berliner Sportpalast finden Boxkämpfe statt. Im Leichtgewicht besiegte
Fritz Ensel (Köln) Richard Naujoks (Berlin) durch Abbruch nach drei Runden.
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1927 |
Der Chemiker Leopold Julius Spiegel, Leiter des chemischen Laboratoriums der
Ullstein AG, stirbt in Berlin.
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1929 |
Am Markt in Spandau wird mit dem Abbruch des alten Rathauses begonnen. Die
Spandauer Bank beabsichtigte, an dieser Stelle einen Neubau zu errichten.
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1930 |
Der Magistrat berät die Stillegung oder Einschränkung von
Baumaßnahmen auf dem Messegelände aus Sparsamkeitsgründen. Es
sollten nur die im Bau befindlichen und für die Grüne Woche
vorgesehenen Hallen fertiggestellt werden.
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1930 |
Auf dem Waldfriedhof Stahnsdorf wird der am 29. Dezember 1929 tödlich
verunglückte Tennismeister Hans Moldenhauer beigesetzt. Der Vorsitzende des
Rot-Weiß-Clubs, Dr. Friedrich Carl von Siemens, sprach im Namen des
Vereins sein Beileid aus.
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1930 |
In der Berichtswoche vom 30. Dezember 1929 bis zum 4. Januar
1930 erhöht sich die Zahl der Arbeitslosen im Bereich des
Landesarbeitsamtes Brandenburg. Die Zahl der Arbeitssuchenden erhöhte sich
um 20 173, die der Unterstützungsempfänger um 18 808.
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1930 |
Der 72jährige Generalarzt a. D. Ferdinand Lauff stürzt infolge eines
Ohnmachtsanfalles aus dem Fenster seiner im 2. Stock gelegenen Wohnung in der
Sybelstraße 31 (Charlottenburg). Er erlitt einen Schädelbruch
und starb.
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1931 |
Die Sportfliegerin Elly Beinhorn startet vom Flughafen Berlin-Staaken zu ihrem
ersten Afrikaflug.
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1933 |
Das Polizeipräsidium warnt vor wilden Billetthändlern vor Theatern und
Kinos. Aufpreise bis zu 200 % seien keine Seltenheit, hieß es.
Außerdem würden oftmals ungültige Karten abgegeben.
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1933 |
Bei einer Familientragödie in Berlin erschießt ein 48jähriger
Vater aus wirtschaftlicher Not seinen 21jährigen Sohn und verletzt seinen
18jährigen Sohn durch Kopfschuß schwer, bevor er sich selbst
erschießt. Die Mutter versuchte, sich mit Gas zu töten.
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1933 |
Die »Berliner Wirtschaftsberichte« veröffentlichen eine
Statistik, aus der hervorgeht, daß Berlin »eine Stadt der
Blumen« ist. Berlin hatte 865 Gärtnereien, in denen Pflanzen
unter Glas gezüchtet wurden. Damit lag Berlin an der Spitze aller
Städte.
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1935 |
Adolf Hitler und Dr. Joseph Goebbels besuchen die Ateliers der Ufa in
Babelsberg. Neben neuen Filmdekorationen ließen sie sich eine neue
Zeitrafferapparatur vorführen.
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1936 |
Die Nationalgalerie eröffnet im Prinzessinnenpalais Unter den Linden
(Mitte) die dritte Folge der Ausstellung »Deutsche Kunst seit
Dürer« mit dem Titel »Das Stilleben«.
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1942 |
Der Bauingenieur Gottwalt Schaper stirbt in Berlin. Schaper war im
Brückenbau tätig und gab u.a. die Lehrbücher »Eiserne
Brücken« (1908) und »Stählerne Brücken« (1934)
heraus.
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1958 |
Der Geograph und Meteorologe Hermann Henze, der von 1902 bis 1942 am
Preußischen Meteorologischen Institut in Berlin tätig war, stirbt in
Finsterbergen (Thüringen).
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1961 |
Der Physiker Erwin Schrödinger stirbt in Alpbach (Österreich).
Schrödinger hatte von 1927 bis 1933 (Emigration in die USA) den
Lehrstuhl für theoretische Physik in Berlin inne. Er hatte
1933 zusammen mit P. A. M. Dirac den Nobelpreis für Physik erhalten.
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1977 |
Durch plötzlich einsetzenden Nebel, der bereits am Vortage auftrat, wird
der Berlin-Flugverkehr stark behindert.
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1981 |
Während des Fluges einer Maschine von Frankfurt am Main nach Berlin
entlädt sich eine wetterbedingte elektrostatische Aufladung mit einem Blitz
und einem lauten Knall.
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1984 |
Sergej Prokofjews Ballett »Romeo und Julia« hat in der Komischen Oper
(Behrenstraße, Mitte) in der Inszenierung von Tom Schilling Premiere.
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1996 |
Trotz hartnäckiger Gerüchte, wonach wegen der Grippewelle die Schule
ausfallen soll, beginnt der Unterricht nach den Weihnachtsferien
planmäßig. Lediglich zwei Weddinger Schulen blieben wegen
Heizungsschäden bis zum 8. Januar geschlossen.
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1996 |
Die Schauspielerin Hildegard Knef bricht in ihrer Hotelsuite bewußtlos
zusammen und muß im Martin-Luther-Krankenhaus in Grunewald auf die
Intensivstation gebracht werden. Vor anderthalb Wochen hatte sie ihren 70.
Geburtstag gefeiert.
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1996 |
Der Geschäftsführer des Luisenstädtischen Bildungsvereins e.V.,
Dr. Mende, stellt in einer Pressekonferenz ein vierbändiges Lexikon der
aktuellen Namen von Berliner Straßen vor. Darin wurden erstmals die Namen
der 9 050 registrierten Straßen erläutert.
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1997 |
Klaus Goldammer vom Olympischen Sportclub gewinnt den 16. Pankower
Pfannkuchenlauf über 6,5 km mit Start und Ziel im Kissingenstadion aus
einem Feld von 76 Läuferinnen und Läufern.
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1997 |
Der Vorstand der Deutschen Bahn AG läßt eine Entscheidung
bekanntgeben, wonach während des eisigen Winterwetters auch in den Berliner
Bahnhöfen Lichtenberg und Hauptbahnhof (Ostbahnhof, Friedrichshain)
Wohnungslose in der Nacht geduldet werden.
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1997 |
Nach über einjährigem Kirchenasyl verläßt ein
vietnamesischer Familienvater Berlin und kehrt in seine Heimat zurück. Der
37jährige kam damit einer Auflage der Ausländerbehörde nach,
ließ jedoch seine Frau und seinen vierjährigen Sohn in Berlin
zurück.
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1998 |
Im Ausstellungsraum des Lindencorsos Unter den Linden/Ecke Friedrichstraße
(Mitte) zeigt der Berliner Maler und Dichter Matthias Koeppel, wie seine Bilder
entstehen. Koeppel malte vor aller Augen an seinem neuen Bild
»Brandenburger Tor«.
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1998 |
Die 56jährige Berliner Schauspielerin Jutta Hoffmann wird mit dem von der
Stadt Leipzig vergebenen Caroline-Neuber-Preis ausgezeichnet. Die Schauspielerin
war jahrzehntelang an Ostberliner Bühnen engagiert und ist in Filmen und im
Fernsehen präsent.
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