1900 |
Auf der Sitzung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Berlin legt Max
Planck zum erstenmal einen »Quantenansatz« vor. Er benutzte ihn zur
Ableitung des Gesetzes der schwarzen Wärmestrahlung. Dieser Tag gilt als
Geburtsstunde der »Quantentheorie«.
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1902 |
Auf der Verlängerungsstrecke der Hochbahn (U-Bahn) Zoologischer Garten -
Knie (Ernst-Reuter-Platz, Charlottenburg) wird der Betrieb aufgenommen.
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1903 |
Der Tiermediziner Friedrich Heinrich Julius Wilhelm Dieckerhoff stirbt in
Berlin. Dieckerhoff war seit 1870 Lehrer an der Tierarzneischule in Berlin,
von 1892 bis 1895 und von 1898 bis 1900 war er Rektor der
Einrichtung.
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1904 |
Eugen Hadamovsky wird in Berlin geboren. Hadamovsky war ab November
1933 Vizepräsident der Reichsrundfunkkammer und ab Mai
1935 Vorsitzender der Fernsehgemeinschaft in der Reichsrundfunkkammer.
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1906 |
Das Verkehrs- und Baumuseum wird im umgebauten ehemaligen Empfangsgebäude
des Hamburger Bahnhofs eröffnet.
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1912 |
Werner Stein wird in Berlin geboren. Stein war ab 1949 an der Freien
Universität Berlin tätig, wo er - nach seiner Habilitation 1956 -
als Professor für Physik und Biophysik Leiter der Abteilung Biophysik im
Physikalischen Institut war.
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1923 |
Der Ingenieur Prof. Friedrich Bendemann, erster Direktor der Versuchsanstalt
für Luftfahrt in Berlin-Adlershof, stirbt in Berlin.
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1924 |
Im Berliner Sportpalast (Schöneberg) beginnt eine mehrtägige
Weihnachts-Messe. Während der Messe öffnete eine Gemälde-
Ausstellung Münchener Künstler.
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1924 |
Das 0,84 km lange Teilstück der U-Bahn-Linie Gneisenaustraße -
Hasenheide (Südstern, Neukölln) mit der neuen Station Hasenheide wird
in Betrieb genommen. Das war der 60. U-Bahnhof in Berlin.
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1925 |
Alban Bergs Zwölftonoper »Wozzeck« wird in der Staatsoper Unter
den Linden (Mitte) uraufgeführt.
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1929 |
Der Geologe Erich Harbort, Professor für Lagerstättenkunde an der
Technischen Hochschule zu Berlin, stirbt in Berlin.
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1930 |
Dem Techniker Manfred von Ardenne gelingt in seinem Laboratorium erstmalig die
elektronische Abtastung eines Gegenstandes mit dem neu entwickelten Leuchtfleck-
Abtaster, später bekannt geworden als »flying spot scanner«.
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1933 |
Neben dem Patentamt in der Alexandrinenstraße 137 (Kreuzberg) wird
ein Reichserfinderamt eingerichtet. Dort konnte sich jeder Erfinder vor der
Anmeldung einer Neuerung als Patent oder Gebrauchsmuster beraten lassen.
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1933 |
Der »außerordentliche Gau-Pressetag« des Berliner
Landesverbandes des Reichspresseverbandes registriert eine
»hundertprozentige nationalsozialistische Führung des Berliner
Verbandes«, die durch die Inkraftsetzung des Schriftleitergesetzes
möglich wurde.
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1933 |
Reichskanzler Adolf Hitler gibt in einer Erklärung seine
»endgültige Genehmigung zum Beginn und zur Durchführung der
Bauten auf dem Stadiongelände« für die Olympischen Spiele 1936.
Es hieß, die Sportstätten würden »ihresgleichen in der
Welt« suchen.
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1933 |
In der Sitzung der Preußischen Akademie der Wissenschaften erhebt Max von
Laue Einspruch gegen die Wahl des Physikers Johannes Stark zum Mitglied.
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1933 |
Berlin erlebt die kälteste Nacht seit Jahren. Selbst in der Innenstadt sank
die Temperatur auf -17°C, in Außenbezirken auf -21°C. Die
Flüsse waren zugefroren und mit etwa 20 cm starkem Eis überzogen.
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1935 |
Ein italienisches Restaurant im Berliner Westen durchbricht als erstes den
päpstlichen Bann gegen den »heidnischen Christbaum«, indem es
einen Weihnachtsbaum mit Lichtern vor den Eingang stellt.
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1935 |
In der Deutschlandhalle am Funkturm (Charlottenburg) findet das erste
Sportpressefest statt.
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1945 |
Die Alliierte Kommandantur befiehlt, um Strom einzusparen, u.a.:
Lebensmittelgeschäfte und Apotheken dürfen von 8.00 bis
18.00 Uhr öffnen, alle anderen Geschäfte nur bei Tageslicht.
Restaurants, Clubs, Tanzlokale usw. durften nur tagsüber öffnen.
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1945 |
Die Alliierte Kommandantur untersagt die Benutzung von Warmwasserspeichern,
Staubsaugern, Höhensonnen, Fahrstühlen und anderen derartigen
elektrischen Geräten in Betrieben und privaten Haushalten.
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1945 |
Durch einen Anschlag teilt der Rektor der Technischen Hochschule zu Berlin,
Walter Kucharski, den künftigen Studenten die bevorstehende Eröffnung
der Hochschule für das Sommersemester 1946 mit.
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1946 |
In der Siemens AG beschließt eine Betriebsrätevollversammlung die
Bildung eines Untersuchungsausschusses. Der Ausschuß sollte sich mit dem
Verhalten der Siemens AG während des Krieges und den Verbindungen zu
Konzentrationslagern beschäftigen.
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1947 |
Die Auszahlung von 100 Reichsmark aus den alten Sparguthaben an die Inhaber
alter Sparkonten bei der Sparkasse der Stadt Berlin beginnt.
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1953 |
Im ersten Stock des Pergamon-Museums werden der Öffentlichkeit fünf
Abteilungen wieder zugänglich gemacht: das Kupferstich-Kabinett, die
Kunstgewerbesammlung, die Gemäldegalerie, die Skulpturensammlung und die
Früh-Christlich-Byzantinische Sammlung.
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1954 |
Die Straßenbahn-Neubaustrecke in der Uhlandstraße (Wilmersdorf) wird
in Betrieb genommen. Es war die letzte Neubau-Strecke in West-Berlin.
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1955 |
Senat und Abgeordnetenhaus verleihen dem SPD-Politiker Paul Löbe zum 80.
Geburtstag die Ehrenbürgerschaft.
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1955 |
Roland Brückner wird in Köthen geboren. Der Turner des SC Dynamo
Berlin gewann bei den Olympischen Spielen in Moskau 1980 Gold am Boden,
Silber im Mehrkampf-Mannschaft, Bronze für Pferdsprung und Barren, in
Montreal 1976 Bronze im Mehrkampf-Mannschaft.
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1956 |
Auf einer Festveranstaltung in der Werner-Seelenbinder-Halle (Fritz-Riedel-
Straße, Pr'berg) werden die Medaillengewinner der DDR bei den Olympischen
Sommerspielen in Melbourne als »Verdiente Meister des Sports« bzw. mit
anderen Auszeichnungen geehrt.
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1957 |
Über dem im Wiederaufbau befindlichen Brandenburger Tor (Mitte) wird die
Richtkrone aufgezogen. Der Magistrat hatte für die Arbeiten bisher zwei
Millionen Mark eingesetzt.
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1958 |
Der »Bund der Vertriebenen« und der »Verband der
Landsmannschaften« schließen sich im Rathaus Schöneberg zum
»Bund der Vertriebenen - Vereinigte Landsmannschaften und
Landesverbände (BdV)« zusammen.
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1959 |
In der Steffelbauerstraße (Köpenick) wird die für 1,5 Mill.
Mark gebaute Betriebspoliklinik Oberspree ihrer Bestimmung übergeben. Sie
stand nicht nur den Angehörigen der Köpenicker Betriebe, sondern auch
der Bevölkerung des Stadtbezirks zur Verfügung.
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1959 |
Bis zum 19. Dezember findet unter dem Thema »Der deutsche Imperialismus und
der Zweite Weltkrieg« erstmals eine Tagung der »Kommission der
Historiker der DDR und der UdSSR« in Ost-Berlin statt.
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1961 |
In West-Berlin kommt der amerikanische Spielfilm »Das Urteil von
Nürnberg« von Stanley Kramer zur deutschen Erstaufführung.
Marlene Dietrich spielte eine der Hauptrollen.
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1966 |
Als Nachfolger von Willy Brandt wird Pastor Heinrich Albertz (SPD) zum
Regierenden Bürgermeister gewählt.
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1973 |
Gewitter, Schneetreiben und Glatteis, dazu Westwinde, die in Böen die
Stärke 9 bis 10 erreichten, führen zu zahlreichen
Unfällen im Berliner Stadtgebiet.
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1983 |
Der Regierende Bürgermeister Richard von Weizsäcker eröffnet den
ersten Abschnitt des Museums für Verkehr und Technik in der Trebbiner
Straße (Kreuzberg).
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1984 |
Das Musikinstrumenten-Museum (Tiergarten) wird durch Bundesminister Zimmermann
und Kultursenator Hassemer eröffnet. Eine mehrstündige musikalische
Veranstaltung in der Philharmonie, zu der ein unmittelbarer Zugang besteht,
bildete den feierlichen Rahmen.
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1991 |
Der seit 1916 in Königs Wusterhausen arbeitende Sender (zuletzt
für Antenne Brandenburg auf Mittelwelle) stellt seinen Sendebetrieb ein und
steht seitdem nun unter Denkmalschutz.
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1995 |
Die ersten Mieter des Neubaugebietes Karow-Nord (Pankow) erhalten die
Schlüssel. 5 200 Wohnungen waren geplant, von denen
38 fertiggestellt wurden. Die Planung sorgte anfangs für Aufregung,
weil zunächst an keinerlei Verkehrsanbindung gedacht war.
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1995 |
Das Deutsche Theater (Mitte) erinnert mit einer Ausstellung an Leopold Jessner,
der vor 1933 Intendant des Preußischen Staatstheaters war. Gezeigt
wurden Fotodokumente, Programmzettel und Bühnenbildskizzen der wichtigsten
Jessner-Inszenierungen.
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1995 |
Aus Anlaß des 89. Geburtstags von Erwin Geschonneck am 27. Dezember
beginnt das Kino Börse, Burgstaße (Mitte), bis zum 20. Dezember eine
Reihe von DEFA-Filmen zu zeigen, in denen der Schauspieler mitwirkte.
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1995 |
Anläßlich des 70. Geburstages des Malers Prof. Walter Womacka wird im
GEHAG-Forum eine Ausstellung mit Werken des Künstlers eröffnet.
Womacka war von 1968 bis 1988 Rektor der Kunsthochschule
Weißensee.
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1995 |
Im Museum für Volkskunde in Dahlem wird eine Ausstellung über
praktizierte Werbestrategien der letzten 100 Jahre eröffnet. Die Schau
war auf die seit Ende des 19. Jahrhunderts verbreiteten Werbemittel, die den
Verpackungen beigelegt wurden, konzentriert.
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1996 |
Der 91jährige Max Schmeling weiht unter dem Jubel der vielen tausend
Besucher und zahlreicher Ehrengäste die nach ihm benannte
Großsporthalle am Falkplatz (Prenzlauer Berg) ein und gibt das Parkett
frei für die Weltmeisterschaft im Formationstanz.
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1996 |
Den ersten knallgelben U-Bahn-Zug der Baureihe H nimmt die BVG auf der Linie
7 in Betrieb. Der Zug, der durchgängig durchlaufen werden konnte,
hatte weniger Sitzplätze, bot aber mehr Sicherheit.
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1996 |
Larry Adler, der 82jährige »König der Mundharmonika« und
Hollywoodstar der 30er Jahre, nimmt an der Aufführung des Dokumentarfilms
»Larry« im Martin-Gropius-Bau (Kreuzberg) teil.
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1997 |
In Berlin hält der Winter Einzug. Nach tagelangem Nieselregen bei für
die Jahreszeit zu hohen Temperaturen fielen am Nachmittag die Temperaturen und
die ersten Schneeflocken.
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1997 |
In der ausverkauften Berliner Max-Schmeling-Halle (Prenzlauer Berg) sichern sich
Dänemarks Handballerinnen erstmals den Weltmeistertitel durch einen 33:20-
Erfolg über Norwegen. Die Spiele waren trotz eines Zwischenfalls am Vortage
fortgesetzt worden.
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1998 |
Berlins Energieversorger Bewag präsentiert seinen Aktionären im
Internationalen Congress Centrum (Charlottenburg) das beste Ergebnis der
gesamten Firmengeschichte. Der Bilanzgewinn hatte sich auf 224 Millionen
Mark verdoppelt.
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1998 |
Bei einer Gala in Berlin werden u.a. der Fußballer Michael Preetz und die
Eisschnelläuferin Claudia Pechstein zu »Berliner Sportlern des Jahres
1998« gekürt. Mannschaft des Jahres wurde Hertha BSC und Trainer des
Jahres Jürgen Röber (Hertha BSC).
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1998 |
Vor dem Berliner Landgericht beginnt der Prozeß gegen den 67jährigen
Rudolf M. wegen Mordes an dem 20jährigen DDR-Gefreiten Reinhold Huhn. M.
wurde vorgeworfen, vor einer Tunnel-Schleusung von Ost- nach West-Berlin den
Grenzsoldaten erschossen zu haben.
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1998 |
Stadtentwicklungssenator Peter Strieder teilt mit, daß die Suche nach
einem privaten Investor für einen Neubau auf dem Schloßplatz (Mitte)
gestoppt wurde. Anstelle des Palastes der Republik schlug er ein »Haus
unserer Demokratie« vor.
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1999 |
An der Hannoverschen Straße 30 (Mitte) wird für das
künftige Bundesministerium für Forschung und Bildung Richtfest
gefeiert. Die ehemalige Ständige Vertretung der BRD bei der DDR wurde
für 11,5 Mill. Mark um einen sechsgeschossigen Seitenflügel
ergänzt.
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