1842 |
Im Königlichen Theater wird zum erstenmal die Tragödie
»Monaldeschi oder Die Abenteurer« von Heinrich Laube aufgeführt.
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1848 |
Der Magistrat fordert in einer Bekanntmachung die Mitbürger, die seit den
Revolutionskämpfen noch im Besitz von Waffen sind, auf, diese in den
Vormittagsstunden von 9.00 bis 12.00 Uhr im Köllnischen Rathaus
abzugeben.
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1853 |
Die Probenummer der Berliner »Volks-Zeitung« erscheint. Als
Zielsetzung nannte das Blatt Volksheil, Volkswohl und Volksbildung. In sozialen
Fragen folgte es den Prinzipien des Gründers der Genossenschaften und
Konsumvereine, Hermann Schulze-Delitzsch.
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1860 |
Philip Franck wird geboren. Der Maler wurde 1903 Ehrenmitglied des Vereins
Berliner Künstler und 1915 Direktor der staatlichen Kunstschule in
Berlin. Er war Mitglied des Senats der Akademie der Künste und gehörte
zu den Gründern der Berliner Secession.
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1867 |
Wilhelm Lütgert wird in Heiligengrabe geboren. Der Theologe kam
1929 nach Berlin. Sein Hauptarbeitsgebiet war die Religionsgeschichte
Deutschlands im 19. Jahrhundert und besonders im Zeitalter des Idealismus.
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1870 |
In der Französischen Straße (Mitte) wird ein Bankinstitut
eröffnet, das am 22. Januar von 21 Privatbankiers aus allen deutschen
Staaten als erste nationale Aktienbank in Deutschland unter dem Firmennamen
»Deutsche Bank AG« gegründet worden war.
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1871 |
Der Dramaturg und Ästhetiker Heinrich Theodor Rötscher stirbt in
Berlin. Er verfaßte die »Abhandlungen zur Philosophie der Kunst«
und »Die Kunst der dramatischen Darstellung«, die auch »Bibel der
Schauspieler« genannt wurde.
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1877 |
Wilhelm I. genehmigt den vorgeschlagenen Standort, das Gelände der
Königlichen Baumschule in Charlottenburg, für den Bau der Technischen
Hochschule mit der Auflage, die Baumbestände des Grundstücks
weitgehend zu schonen.
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1884 |
Der Mathematiker Lazarus Fuchs, der ab 1885 als Professor für
Mathematik an der Berliner Universität wirkte, wird als ordentliches
Mitglied der Akademie der Wissenschaften bestätigt.
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1886 |
Zum 50jährigen Bestehen des Dorotheenstädtischen Gymnasiums
führen Schüler der Ober- und Unterprima William Shakespears
»König Richard II.« in englischer Sprache auf.
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1888 |
In der Männer-Siechenanstalt, Stralauer Straße
58 (Friedrichshain), und in der Frauen-Siechenanstalt, Gitschiner
Straße 104/105 (Kreuzberg), wird je eine städtische
Sanitätswache nach dem Vorbild von London und Paris errichtet.
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1896 |
Unter Beteiligung der Berliner Turner A. Flatow, G. F. Flatow, Hofmann,
Manteuffel, Neukirch, Schuft, Schuhmann und Weingärtner gewinnt die
deutsche Mannschaft am Barren und am Reck die Goldmedaille bei den Olympischen
Spielen in Athen 1896.
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1896 |
Hermann Weingärtner, Turner der Berliner Turnerschaft Korporation 1863,
gewinnt bei den Olympischen Spielen in Athen 1996 die Silbermedaille am
Seitpferd und an den Ringen sowie mit der Mannschaft die Goldmedaille am Barren
und Reck.
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1896 |
Carl Schuhmann, Turner der Berliner Turnerschaft, erringt bei den Olympischen
Spielen in Athen 1896 mit der Goldmedaille im Pferdsprung den ersten
deutschen Olympiasieg. Am selben Tag gewann er auch die Goldmedaille am Barren
und Reck mit der Mannschaft.
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1896 |
Alfred Flatow, Turner der Berliner Turnerschaft, gewinnt bei den Olympischen
Spielen in Athen 1896 die Silbermedaille im Reck-Einzel. Am selben Tag
gewann er auch die Goldmedaillen am Barren und Reck mit der Mannschaft.
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1896 |
Friedrich Adolph Traun, Tennisspieler des LTTC Rot-Weiß, gewinnt bei den
Olympischen Spielen in Athen 1896 die Goldmedaille im Doppel.
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1908 |
Der Mediziner Erwin Karl Herter stirbt in Berlin. 1881 hatte er in Berlin
ein medizinisch-chemisches Laboratorium gegründet. Herter war u.a.
Mitarbeiter an den »Jahresberichten über die Fortschritte der
Tierchemie«.
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1913 |
Der »Trabrennverein« nimmt in Mariendorf die neue Rennbahn in Betrieb.
Sie galt als modernste in ganz Deutschland.
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1918 |
Die Deutsche Bunsen-Gesellschaft für angewandte physikalische Chemie
hält ihre 24. Hauptversammlung im Hörsaal der Deutschen Chemischen
Gesellschaft in Berlin ab.
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1920 |
Anläßlich des 50jährigen Bestehens der Deutschen Bank wird den
Angestellten eine Jubiläumsgabe in Höhe eines doppelten Monatsgehalts
gezahlt. Angestellte, die weniger als ein Jahr tätig waren, erhielten ein
Monatsgehalt.
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1920 |
Auf Beschluß des Magistrats werden rückwirkend ab 1. April bis zur
endgültigen tariflichen Regelung der Bezüge den Arbeitern und
Hilfskräften Lohnaufbesserungen gezahlt. Weiterhin wurden
Lohnaufbesserungen für die städtischen Angestellten beschlossen.
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1920 |
Auf der Generalversammlung der revolutionären Betriebsräte fordern die
Vertreter der KPD die Ausrufung des Generalstreiks und Neuwahlen aller
Arbeiterräte. In der Abstimmung über den Generalstreik erlitten die
Kommunisten eine Niederlage.
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1924 |
Die Berliner Morgenpost berichtet über Diskussionen zur Bildung von
Wohneigentum. Danach sollte ein Hausanteil von 70 mư 14 000 Mark
kosten - 10 000 Mark waren zu bezahlen, 4 000 Mark blieben
als Hypotheken stehen.
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1932 |
Auf Reichsbankpräsident Hans Luther wird auf dem Potsdamer Bahnhof
(Tiergarten) ein Attentat verübt. Dr. Luther blieb unverletzt, die
Täter wurden verhaftet.
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1934 |
Der Techniker Oskar von Miller stirbt in München. Von Miller hatte mit Emil
Rathenau 1883 die »Deutsche Edison-Gesellschaft für angewandte
Elektricität« gegründet und war von 1887 bis
1889 Vorstandsmitglied der »Berliner Elektricitäts-Werke«.
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1935 |
Im Postmuseum Berlin wird unter Leitung von Fritz Banneitz, Leiter der
Fernsehentwicklung der Deutschen Reichspost, die erste öffentliche
Fernsehstelle ihrer Bestimmung übergeben.
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1937 |
In Berlin wird unter der Regie von Hans Deppe der historische Liebesroman aus
der Zeit Friedrich des Großen »Das schöne Fräulein
Schragg« als Film uraufgeführt. Darsteller waren u.a. Hansi Knoteck,
Paul Klinger und Eduard von Winterstein.
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1938 |
Der Architekt Paul Mebes stirbt in Berlin. Seit 1918 Professor an der
Technischen Hochschule, war Mebes an der Errichtung der Wohnsiedlungen Heidehof
(Zehlendorf), Hainstraße (Schöneweide) und Große-Leege-
Straße (Hohenschönhausen) maßgeblich beteiligt.
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1938 |
Der Veterinär Carl Kronacher, von 1929 bis 1936 Direktor des
Instituts für Tierzüchtung und Haustiergenetik der
Landwirtschaftlichen Hochschule Berlin, stirbt in München.
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1941 |
In der Nacht zum 10. April wird die Staatsoper Unter den Linden (Mitte) als
eines der ersten Berliner Theater durch Bomben beschädigt.
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1945 |
Der evangelische Geistliche und Widerstandskämpfer Dietrich Bonhoeffer wird
in Flossenbürg durch den Strang hingerichtet. Seine Grabstätte
befindet sich auf dem Kirchhof der Dorotheenstädtischen und der
Friedrichswerderschen Gemeinde, Chausseestraße 126.
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1946 |
Die am 1. April 1879 gegründete Technische Hochschule zu Berlin
(Straße des 17. Juni, Charlottenburg) wird als Technische Universität
vom britischen Stadtkommandanten Erik P. Nares und dem Rektor, Prof. Dr. Walter
Kucharski, neu eröffnet.
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1947 |
Auf Anordnung der Alliierten Kommandantur führen Militärpolizei der
Besatzungsmächte und deutsche Polizei eine Großrazzia gegen
Kriminelle und Deserteure der Besatzungsmächte durch.
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1958 |
Auf Beschluß der Stadtverordnetenversammlung wird der Magistrat umgebildet
und durch zusätzliche Mitglieder vergrößert.
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1962 |
In der Boyenstraße (Mitte) gegenüber der Weddinger Sektorengrenze
gelingt zwei Ostberliner Bauarbeitern, die mit einem schweren Lkw die Mauer
durchbrechen, die Flucht nach West-Berlin.
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1962 |
Auf dem Flughafen Berlin-Tempelhof gelingt der erste vollelektronisch
gesteuerte, verschlüsselte und ausgewertete Radiosondenaufstieg.
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1963 |
Im Spandauer Forst wütet auf 400 000 Quadratmetern der
größte Waldbrand seit Kriegsende. Mit Hilfe von 450 Polizisten,
die Schneisen durch zwölfjährige Kiefernschonungen schlugen, gelang es
nach vier Stunden, das Feuer unter Kontrolle zu bringen.
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1966 |
Die Ostberliner Beschäftigten arbeiten von nun an in jeder zweiten Woche
bei vollem Lohnausgleich nur noch an fünf Tagen. Für einen Teil der
Berufstätigen reduzierte sich die wöchentliche Arbeitszeit auf
45 bzw. 44 Stunden.
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1970 |
Der Schwimmer Kurt Malisch stirbt. Der Berliner Sportler gewann bei den
Olympischen Spielen in Stockholm 1912 die Bronzemedaille über
200 m Brust.
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1973 |
In Berlin beginnt die mehrtägige Frühjahrstagung der Deutschen
Physikalischen Gesellschaft über Kurzzeitphysik, Plasmaphysik und
Quantenoptik. Die Vortragssitzungen fanden im neuen Hauptgebäude der
Technischen Universität (Charlottenburg) statt.
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1977 |
Die zur Familie der Wolfsspinnen gehörende Hygrolycosa rubrofasciata wird
im Jagen 36 im Forst Spandau beobachtet. Das war das letzte Mal, daß
ihre Beobachtung verzeichnet wurde.
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1982 |
Der Physiker und langjährige Kritiker des DDR-Regimes, Robert Havemann,
stirbt nach schwerer Krankheit im Alter von 74 Jahren in Grünheide bei
Berlin.
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1987 |
Im Club der Kulturschaffenden »Johannes R. Becher« in Berlin-Mitte
beginnt eine dreitägige wissenschaftliche Konferenz zum Thema »Berlin-
Geschichte im Spiegel wissenschaftshistorischer Forschung - 300 Jahre
Wissenschaft in Berlin«.
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1993 |
In der Nähe des Bahnhofs Berlin-Wannsee stoßen ein Intercity-Zug und
ein D-Zug frontal zusammen, wobei drei Menschen getötet und weitere
22 zum Teil schwer verletzt werden.
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1996 |
Zwei Berliner finden in einem Papiercontainer in der Friedrichshainer
Marchlewskistraße mehr als 80 Arztberichte. Die Unterlagen über
Patienten stammten aus der Frauenklinik des Krankenhauses Neukölln.
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1996 |
Der Sender »TV lokal«, Fernsehen für Lichtenberg, Marzahn,
Hohenschönhausen und Hellersdorf, stellt sich im Tierpark Friedrichsfelde
(Lichtenberg) vor.
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1996 |
Die Bauarbeiten an der sanierungsbedürftigen Dischingerbrücke
(Spandau), die im Zuge der Ruhlebener Straße die Havel überspannt,
beginnen. Es gab Verkehrseinschränkungen.
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1996 |
Ein mobiles Wasserlabor der Grünen Liga bietet im Rahmen der
Weißenseer Umwelttage vor dem Rathaus Weißensee seine Dienste an.
Untersucht wurden Trink- und Brunnenwasserproben. Außerdem konnten sich
Interessenten zum Thema Umwelt beraten lassen.
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1997 |
Dem 75jährigen Berliner Kunstsammler Erich Marx wird im Wappensaal des
Rathauses (Mitte) die Ernst-Reuter-Plakette verliehen. Seit Ende vergangenen
Jahres war seine Sammlung moderner Kunst im Hamburger Bahnhof in der
Invalidenstraße zu sehen.
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1997 |
Eine Büste zum Gedenken an Dietrich Bonhoeffer, geschaffen von Karl
Bidermann, wird in der Zionskirche (Prenzlauer Berg) aufgestellt. Bonhoeffer
hatte hier Konfirmanden unterrichtet. In den 80er Jahren hatte die Kirche der
Bürgerbewegung Schutz geboten.
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1997 |
In Berlin wird ein »Initiativkreis« für ein »Sauberes
Berlin« gegründet. Ab Mitte April sollten zusätzlich zur BSR,
deren Aufgaben erweitert wurden, 50 ABM-Kräfte beim Saubermachen
helfen.
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1997 |
Die Baukommission der CDU spricht sich unter der Leitung von Bundeskanzler
Helmut Kohl für einen Neubau der Berliner CDU-Bundeszentrale im
Klingelhöfer-Dreieck (Tiergarten) aus. Architekt sollte Karl-Heinz Petzinka
sein.
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1998 |
An der Landsberger Allee in Friedrichshain wird das UCI-Multiplex-Kino
eröffnet. Es war das fünfte Großkino dieser Art und
verfügte über acht Säle mit 2 080 Plätzen. Das
Großkino »Kosmos« ist nur knapp 1 000 m entfernt.
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1998 |
Neuköllns Bezirksbürgermeister Bodo Manegold (CDU) gibt den
»Startschuß« für die Neuköllner Brunnen-Saison. Dank
Sponsorenhilfe konnten die Anlagen auf dem Karl-Marx-Platz, Kranoldplatz und im
Britzer Schloßgarten angestellt werden.
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1999 |
Über einen Großversuch mit einem neuem Dieselkraftstoff, an dem sich
die BVG mit 15 Bussen beteiligt, berichtet die Berliner Morgenpost. Beim
Einatz des neuen Kraftstoffs sollte der Ausstoß von Ruß, Stickoxiden
und Partikeln verringert werden.
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