1816 |
Der Lehrer Christian Konrad Sprengel stirbt in Berlin. Sprengel wirkte ab
1774 als Lehrer an der Schule des Friedrichs-Hospitals in Berlin und an der
königlichen Ecole militaire und war Rektor an der lutherischen Stadtschule
in Spandau (bis 1794).
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1829 |
Alexander von Humboldt wird von König Friedrich Wilhelm III. beauftragt,
durch den Baumeister Karl Friedrich Schinkel ein neues Sternwartengebäude
projektieren zu lassen und die Pläne mit dem gewünschten Standort
einzureichen.
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1833 |
Anton Heinrich Fürst von Radziwill, der Teile von Goethes »Faust«
vertonte, stirbt in Berlin.
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1839 |
Der Rixdorfer Damm (Kreuzberg) wird in Kottbusser Straße umbenannt. Ein
weiterer Abschnitt des Straßenzuges erhielt den Namen Kottbusser Damm.
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1839 |
Die Schlesische Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1848 |
Die Prinzenstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1849 |
Die Eisenbahnstraße (Kreuzberg), die bei der Separation des
Köpenicker Feldes neu angelegt wurde, erhält ihren Namen. Am 22. Mai
1952 wurde sie in Manteuffelstraße umbenannt.
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1849 |
Die Lübbener Straße (Kreuzberg) erhält ihren Namen. Am 22. Mai
1852 wurde sie in Eisenbahnstraße umbenannt.
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1849 |
Das Elisabethufer (Kreuzberg) erhält seinen Namen. Am 31. Juli
1947 wurde die Straße in zwei Abschnitte unterteilt und in
Leuschnerdamm bzw. Erkelenzdamm umbenannt.
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1849 |
Der Heinrichplatz (Kreuzberg) erhält seinen Namen.
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1849 |
Die Zeughofstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1849 |
Der Lausitzer Platz (Kreuzberg) erhält seinen Namen.
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1849 |
Die Waldemarstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1849 |
Die Straße »Lausitzer Kommunikation« (Kreuzberg) erhält
ihren Namen. Am 24. Oktober 1868 wurde die »Lausitzer
Kommunikation« zusammen mit der »Kottbusser Kommunikation« in
Skalitzer Straße umbenannt.
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1849 |
Das Luisenufer (Kreuzberg) erhält seinen Namen. Durch spätere
Umbenennung kam es zur Aufteilung des Straßenzuges in Legiendamm,
Segitzdamm und Oranienplatz.
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1849 |
Der Moritzplatz (Kreuzberg) erhält seinen Namen.
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1849 |
Der Physiker und Meteorologe Heinrich Wilhelm Dove bekommt die Stelle eines
»Wissenschaftlichen Beirathes bei dem mit dem statistischen Bureau
verbundenen meteorologischen Institute« in Berlin im Nebenamt.
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1849 |
Die Straße »Kottbusser Kommunikation« (Kreuzberg) erhält
ihren Namen. Am 24. Oktober 1868 wurde sie in Skalitzer Straße
umbenannt.
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1849 |
Die Wrangelstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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1856 |
Paul Johannes Merkel, Rechtslehrer und Literat, hält den Vortrag
»Gregorius Heimburger und Lazarus Spengler« im Evangelischen Verein zu
Berlin.
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1865 |
Der Rechtsgelehrte, Diplomat und preußische Politiker Friedrich Ludwig von
Rönne stirbt in Berlin. Er trat u.a. ein für die völkerrechtliche
Anerkennung des Grundsatzes der Unverletzbarkeit der Person und des
Privateigentums zur See im Kriege.
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1868 |
Die beiden ersten Säle des »Deutschen Gewerbemuseums zu Berlin«
werden dem Publikum erschlossen.
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1876 |
Heinrich Tessenow wird in Rostock geboren. Der Architekt baute u.a. den
Innenraum von Schinkels Neuer Wache in Berlin zu einem Ehrenmal für die
Gefallenen des Ersten Weltkrieges um. Er war Lehrer an der Technischen
Hochschule zu Berlin.
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1879 |
Der Geologe Felix Wahnschaffe wird zum etatmäßigen Assistenten bei
der Geologischen Landesaufnahme in Berlin ernannt.
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1884 |
Der »Platz am Halleschen Tor« wird in Blücherplatz (Kreuzberg)
umbenannt.
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1891 |
Der Dresdener Naturprediger und Kleidungsreformator Johannes Guttzeit weilt zu
einem Vortrag in der Stadt. Guttzeit hatte im Restaurant Dräsel,
Friedrichstraße 35 (Kreuzberg), eine große Zuhörerschaft.
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1896 |
Fritz Hofmann, Turner und Leichtathlet der Turngemeinde Berlin, gewinnt bei den
Olympischen Spielen in Athen 1896 die Bronzemedaille über 400 m.
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1902 |
Gustav Büchsenschütz wird in Berlin-Zehlendorf geboren. Der bis zu
seinem Tode in Steglitz lebende ehemalige Amtmann wurde vor allem als Dichter
und Vertoner des Liedes »Märkische Heide« bekannt, das er
1923 für eine Jugendgruppe verfaßte.
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1904 |
In Berlin beginnt die dreitägige zehnte »Allgemeine Versammlung der
Deutschen Meteorologischen Gesellschaft«, die 1883 in Hamburg
gegründet worden war.
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1905 |
Bei einem Schneefall in Berlin bei 0°C werden außerordentlich
große Schneeflocken, einige bis zu 5 x 6 x 1 cm
Größe, beobachtet.
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1906 |
Die Brüder Alfred und Kurt Wegener, die mit einem Ballon zwei Tage zuvor in
Berlin gestartet waren, landen in Aschaffenburg.
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1911 |
Paul Diergart spricht in der Sitzung der »Berliner Gesellschaft für
Geschichte der Naturwissenschaften und Medizin« über die Bunsen-
Literatur zur Erinnerung an den 100. Geburtstag von Robert Bunsen.
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1913 |
Durch einen Erlaß des Ministers für Handel und Gewerbe wird die
Fachschule für Schneiderei des 1866 in Berlin gegründeten Lette-
Vereins als Lehrwerkstätte anerkannt.
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1913 |
Das preußische Wassergesetz wird erlassen.
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1916 |
An ihrem 80. Geburtstag legt Frau Prof. Elisabeth Kaselowsky ihr Amt als
Vorsitzende des 1866 in Berlin gegründeten Lette-Vereins nieder. Sie
wurde zur Ehrenvorsitzenden ernannt und blieb dies bis zu ihrem Tod.
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1921 |
In Berlin wird die Deutsche Fernkabel-Gesellschaft (DFKG) als Tochterunternehmen
der Deutschen Reichspost, der AEG, den Firmen Siemens & Halske und Felten
& Guillaume Carlswerk gegründet.
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1927 |
Die Stadtverordnetenversammlung genehmigt Vereinbarungen der Stadt Berlin mit
mehreren Kreditinstituten für den Bau von 27 000 Wohnungen.
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1930 |
Im Krematorium Wilmersdorf wird im Beisein des Reichspräsidenten Paul von
Hindenburg der General der Infanterie, Freiherr von der Goltz, beigesetzt.
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1930 |
Bei der Olex-Tankstelle Friedrichsfelde an der Straße Frankfurt (Oder) -
Berlin wird eine Auto-Lotsenstation eröffnet. Ein Tag- und Nachtdienst
ermöglichte, daß »Chauffeur-Lotsen« zum Fortbewegen von
Fahrzeugen ständig angefordert werden konnten.
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1930 |
Eine bis zum 26. April dauernde Ausstellung von Möbel- und
Dekorationsstoffen findet in Berlin C, Breite Straße (Mitte), im
großen Ausstellungssaal des Hauses Rudolph Herthzog statt.
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1932 |
Im Sportclub Charlottenburg (Eichkamp) wird eine Schule mit
26 Schülern aller Religionen eröffnet. Die Schule zog nach der
Machtergreifung in die Bismarckallee 37 um. Die dann jüdische Schule
erhielt den Namen »Private Jüdische Waldschule Kaliski«.
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1933 |
Die Berliner Anwaltskammer teilt mit, daß von den bislang
3 500 in Berlin zugelassenen Rechtsanwälten mehr als zwei Drittel
wegen ihrer jüdischen Abstammung die Gerichte nicht mehr betreten
dürfen. Es gab nur wenige Ausnahmen.
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1933 |
Der Schutzverband deutscher Schriftsteller schließt zwölf weitere
Schriftsteller aus. Unter ihnen befanden sich Anna Seghers, Ernst Toller, Ludwig
Renn und Arnold Zweig.
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1933 |
Mit dem Gesetz zur »Wiederherstellung des Berufsbeamtentums« beginnt
die gezielte Entlassung von jüdischen Wissenschaftlern und
Lehrkräften.
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1940 |
Im Olympiastadion in Charlottenburg eröffnet die deutsche Fußball-
Nationalmannschaft ihr Länderspielprogramm des Jahres mit einem
2:2 gegen Ungarn.
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1946 |
Nach der Urabstimmung vom 31. März wählen die Gegner einer Vereinigung
mit der KPD in der SPD auf dem 2. Parteitag in der Zinnowaldschule (Zehlendorf)
einen neuen Bezirksvorstand. Die Berliner SPD war damit gespalten.
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1952 |
Die Rektoren der Freien Universität Berlin und der Hochschule für
Politik, Prof. Freiherr von Kreß und Dr. Otto Suhr, unterzeichnen einen
Vertrag über Zusammenarbeit beider Institutionen.
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1954 |
Die Polizei nimmt im Bezirk Reinickendorf 40 Demonstranten fest, die
versuchten, eine FDP-Veranstaltung mit dem Bundestagsabgeordneten und ehemaligen
Kommandeur der Division »Großdeutschland«, Hasso von Manteuffel,
zu stören.
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1960 |
Josef Orlopp, nach 1945 Stadtverordneter und Stadtrat, bis
1946 Mitglied der SPD, später Regierungsbeauftragter der DDR für
den innerdeutschen Handel, stirbt. Beigesetzt wurde er am 20. April an der
Gedenkstätte der Sozialisten in Friedrichsfelde.
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1963 |
Etwa 1 000 Aktive mit fast 500 Booten aus
22 Sportgemeinschaften kommen zum traditionellen Anrudern auf der
olympischen Regattastrecke nach Grünau.
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1963 |
Der mexikanische Staatspräsident Adolfo Lopez Mateos weilt für sechs
Stunden in Berlin. Er besichtigte u.a. den Mexikoplatz in Zehlendorf und war
Gast bei Peter von Siemens, dem Präsidenten der Deutsch-Mexikanischen
Gesellschaft.
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1977 |
Das »Blütenfest« in Berlin-Britz findet in diesem Jahr ohne
Baumblüte statt. Dafür gab es Graupelschauer bei Temperaturen um nur
7°C.
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1978 |
Die Stolpische Straße im Stadtbezirk Prenzlauer Berg wird in Paul-Robeson-
Straße umbenannt.
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1979 |
Der Schriftsteller Bruno Apitz stirbt in seiner Wohnung in Berlin, Prenzlauer
Berg. Er wurde insbesondere durch seinen Roman »Nackt unter
Wölfen«, in dem er seine Erlebnisse aus dem KZ Buchenwald (1937 -
1945) verarbeitete, bekannt.
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1979 |
UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim wird anläßlich seines DDR-
Besuches von der Humboldt-Universität zu Berlin die Würde eines Dr.
jur. h.c. verliehen.
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1993 |
Senatssprecher Michael-Andreas Butz erklärt vor der Presse, daß nun
mit der Asbestbeseitigung im Palast der Republik (Mitte) begonnen wird.
Zunächst wurde das Inventar verkauft. Vorbereitende Arbeiten zur Sanierung
begannen erst am 15. Oktober 1997.
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1996 |
Der Fahrradclub ADFC und die Grüne Liga rufen zu einer Rad-Demonstration
auf. Traditionell trafen sich die Radler am ersten Sonntag des Monats vor dem
Roten Rathaus.
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1996 |
Mit dem Ostersonntag beginnt bei der BVG wieder die Saison für ihre drei
»Zille-Busse«. Werner Ludwig fuhr einen der Oldtimer-Busse auf der
ersten nostalgischen Tour. Ein Stadtführer erklärte den Touristen
Berlin in Deutsch und in Englisch.
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1997 |
In der Berliner Außenstelle des Bundespostministeriums findet eine
Feierstunde anläßlich des 100. Geburtstages von Generalpostmeister
Heinrich von Stephan statt. Minister Wolfgang Bötzsch (CDU) stellte eine
Sonderbriefmarke zu diesem Ereignis vor.
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1997 |
Kultursenator Peter Radunski (CDU) teilt mit, daß die Senatsverwaltung
für Kultur dem Kunst- und Kulturzentrum Tacheles rund
300 000 Mark an Fördergeldern für dieses Jahr streicht,
nachdem mit dem Investor keine Einigung erzielt wurde.
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1997 |
Nach dem Sieg von Hertha BSC gegen den FC Kaiserslautern im Berliner
Olympiastadion (Charlottenburg) randalieren mehrere Dutzend Fans in der U-Bahn-
Linie 2 (U2). Die Polizei riegelte die Station Theodor-Heuss-Platz ab und
überprüfte rund 100 Fans.
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1997 |
Die tschechische Fluggesellschaft CSA eröffnet eine zweite
werktägliche Flugverbindung Berlin/Tempelhof - Prag und die Lufthansa eine
neue Flugverbindung von Tempelhof nach Friedrichshafen.
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1998 |
Der Senat beschließt, daß Umweltsünder künftig mit
höheren Bußgeldern rechnen müssen. Bei sogenannten
Kleinverschmutzungen sollte das Bußgeld verdoppelt bzw. verdreifacht
werden. Das Wegwerfen von Zigarettenschachteln sollte 60 bis 100 DM
kosten.
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1998 |
Bundesaußenminister Klaus Kinkel legt am Werderschen Markt (Mitte) den
Grundstein für den Erweiterungsbau des Auswärtigen Amtes. Um Offenheit
und Transparenz zu demonstrieren, sollte das Bauwerk große
Glasflächen erhalten.
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1999 |
Der Musikkritiker Klaus Geitel wird durch Staatssekretär Lutz von Pufendorf
mit dem vom Bundespräsidenten verliehenen Bundesverdienstkreuz in einer
Feierstunde geehrt.
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1999 |
Im Rahmen der Städtepartnerschaft Berlin-Kinderhilfswerk der Vereinten
Nationen, UNICEF, wird im Roten Rathaus durch den Senatssprecher Michael-Andreas
Butz die Fotoausstellung »terre des hommes - Augen-Blicke«
eröffnet.
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