Berlin im Jahr 1979
01. 01. Das neue Westberliner Hochschulgesetz vom 22. Dezember 1978, in dem eine Anpassung an das Hochschulrahmengesetz erfolgt, tritt in Kraft.
01. 01. Mit einer Tiefsttemperatur von -18,6°C erlebt Berlin die kälteste Neujahrsnacht seit 1871.
02. 01. Im Neubaugebiet Berlin-Marzahn, Allee der Kosmonauten/Ecke Rhinstraße, wird eine der größten Berliner Polikliniken übergeben.
05. 01. Die Stadtverordnetenversammlung Berlin beschließt die Bildung des Stadtbezirks Berlin-Marzahn.
14. 01. Im Bereich des Tiefdruckwirbels »Irma« gibt es in Berlin wiederholt starke Schneeschauer. Die Schneehöhe in Dahlem betrug 26 cm.
21. 01. In Berlin werden mitten im kältesten Winter Saatgänse beobachtet, die über die Stadt hinweg nach Westen ziehen.
25. 01. Im Ausstellungszentrum am Fernsehturm (Mitte) wird die »Karigrafie 79« - eine Kunstausstellung von Pressezeichnern und Karikaturisten der DDR - eröffnet.
30. 01. Das Berliner Gesetz zur Erhaltung des Waldes (Landeswaldgesetz) wird erlassen.
30. 01. Das Westberliner Naturschutzgesetz tritt in Kraft.
05. 02. Der Präsident des Weltfriedensrates, Romesh Chandra, verleiht Ost-Berlin, der Hauptstadt der DDR, den Ehrennamen »Stadt des Friedens«.
06. 02. Erstmals landet ein sowjetisches Frachtgroßflugzeug vom Typ IL 76 auf dem Flughafen Berlin-Schönefeld.
08. 02. Der Chemiker Prof. Dr.-Ing. Jürgen Starnick wird zum Präsidenten der Technischen Universität Berlin gewählt.
10. 02. Das 9. Festival des politischen Liedes wird in Berlin eröffnet. An dem bis zum 18. Februar andauernden Festival beteiligten sich 44 Gruppen, Solisten und Liedermacher aus 30 Ländern.
14. 02. Feinflockige Schneefälle, die 24 Stunden anhalten, bringen Berlin bei stürmischem Ostwind 15 cm Neuschnee. Die Gesamtschneehöhe wuchs auf 37 cm.
16. 02. Die ersten Brecht-Tage der DDR, die in Gemeinschaft von Brecht-Zentrum und Berliner Ensemble bis zum 18. Februar veranstaltet wurden, werden eröffnet.
16. 02. Die VII. Musikbiennale - sie dauert bis zum 25. Februar - wird in Berlin eröffnet. 21 Werke kamen zur Uraufführung, davon 20 von DDR-Komponisten. Im Rahmen der Biennale fanden auch die ersten Werkstattage des DDR-Musiktheaters statt.
01. 03. Auf einer Festveranstaltung in der Kongreßhalle (Tiergarten) anläßlich der Wiederkehr der 100. Geburtstage von Albert Einstein, Max von Laue, Otto Hahn und Lise Meitner hält der Bundespräsident Walter Scheel eine Rede.
01. 03. Im Beisein des Bundespräsidenten Walter Scheel wird die Gedächtnisausstellung zur Wiederkehr der 100. Geburtstage von Albert Einstein, Max von Laue, Otto Hahn und Lise Meitner in der Staatsbibliothek Preußischer Kulturbesitz feierlich eröffnet.
01. 03. Eine einmonatige Ausstellung von Gebrauchsgrafik - »Visuell 78« - wird im Ausstellungszentrum am Fernsehturm eröffnet. 350 Berliner Künstler waren mit insgesamt 1 100 Arbeiten vertreten.
02. 03. Prof. Karl Erik Zimen hält auf der Festveranstaltung anläßlich der 100. Geburtstage von Albert Einstein, Max von Laue, Otto Hahn und Lise Meitner den Vortrag »Otto Hahn, Lise Meitner und die Kernspaltung im Hinblick auf die Zukunft«.
05. 03. Die Berliner Elektronen-Speicherring-Gesellschaft für Synchrotronstrahlung (BESSY) wird gegründet.
16. 03. Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche (Charlottenburg) wird von etwa 30 Atomkraftgegnern zu einem Hungerstreik besetzt, die damit gegen den Beginn der Probebohrungen in Gorleben protestieren.
18. 03. Bei den Wahlen zum Westberliner Abgeordnetenhaus erreicht die SPD nur 42,7 % der Stimmen. Die CDU war mit 44,4 % die stärkste Fraktion. Die FDP erhielt 8,1 % der Stimmen.
25. 03. In Berlin beginnt das mehrtägige »Einstein-Symposium« anläßlich der 100. Wiederkehr seines Geburtstages. Das Symposium wurde von der Freien Universität Berlin, der Technischen Universität Berlin sowie dem Berliner Senator für Forschung ausgerichtet.
02. 04. Das Internationale Congress Centrum Berlin (ICC) am Messegelände am Funkturm (Charlottenburg) wird nach zehnjähriger Planung und vierjähriger Bauzeit eröffnet.
06. 04. Die Tatra-Straßenbahn-Linie 18 zwischen Berlin-Biesdorf (Neubaugebiet Marzahn) und dem Stadion der Weltjugend (1992 abgerissen) wird in Betrieb genommen.
07. 04. Der Schriftsteller Bruno Apitz stirbt in seiner Wohnung in Berlin, Prenzlauer Berg. Er wurde insbesondere durch seinen Roman »Nackt unter Wölfen«, in dem er seine Erlebnisse aus dem KZ Buchenwald (1937 - 1945) verarbeitete, bekannt.
07. 04. UNO-Generalsekretär Kurt Waldheim wird anläßlich seines DDR-Besuches von der Humboldt-Universität zu Berlin die Würde eines Dr. jur. h.c. verliehen.
17. 04. Die Tageszeitung (taz) erscheint mit ihrer ersten Ausgabe in West-Berlin. Sie verstand sich als überregionale Alternativzeitung.
22. 04. Volker Brauns Theaterstück »Großer Frieden« kommt im Berliner Ensemble in der Inszenierung von Manfred Wekwerth und Joachim Tenschert zur Uraufführung.
26. 04. Der Regierende Bürgermeister von Berlin Dietrich Stobbe (SPD) wird vom Abgeordnetenhaus in sein Amt wiedergewählt. Auf ihn entfielen 71, auf den Gegenkandidaten Richard von Weizsäcker (CDU) 63 der insgesamt 135 abgegebenen Stimmen.
28. 04. Die Charterfluggesellschaft Air Berlin entscheidet sich für Berlin-Tegel als Heimatflughafen.
01. 05. Das Meteorologische Institut der Freien Universität Berlin beginnt in Dahlem mit fortlaufenden Messungen der Konzentration von Kondensationskernen.
09. 05. Der seit November 1976 geltende Hausarrest für den Ostberliner Regimekritiker Prof. Robert Havemann wird von der DDR-Regierung aufgehoben.
16. 05. In der Alten Nationalgalerie (Mitte) wird eine bis zum 12. August währende Ausstellung mit Skulpturen, Zeichnungen und Radierungen des französischen Künstlers Auguste Rodin (1840-1917) eröffnet.
18. 05. Das Pankower Standesamt wird nach dem Einbau des historischen Hochzeitszimmers, geschaffen von Stadtbaurat Ludwig Hoffmann, wiedereröffnet. Das Zimmer befand sich in einem 1974 abgerissenen Gebäude des alten »Fischerkietzes« in Stadtmitte.
22. 05. Das Stadtgericht Köpenick verurteilt den DDR-Schriftsteller Stephan Heym wegen angeblicher Devisenvergehen zu 9 000 Mark Geldstrafe.
24. 05. Innerhalb von 30 Minuten fällt am Himmelfahrtstag in Berlin die Temperatur von 25°C auf 18°C. Nachmittags gab es Sturmböen, die mit Windstärke 10 durch die Straßen fegten und diverse Schäden anrichteten.
26. 05. Der Berliner Fußball-Club Dynamo wird erstmals Fußballmeister der DDR.
30. 05. In Treptow findet die öffentliche Gründungsversammlung des Astronomischen Jugendklubs der Archenhold-Sternwarte statt.
01. 06. Der Sender Freies Berlin (SFB) feiert sein 25jähriges Bestehen mit einem Volksfest auf dem Hammarskjöldplatz und in der Masurenallee in Charlottenburg.
01. 06. In Ost-Berlin wird ein dreitägiges Jugendfestival eröffnet.
04. 06. Mit Temperaturen um 30°C erlebt Berlin das wärmste Pfingstfest seit 55 Jahren.
06. 06. Das von der schwedischen Firma SIAB in Kooperation mit DDR-Betrieben erbaute Palasthotel (Radisson Plaza Hotel Berlin), Karl-Liebkecht- Straße 5 (Mitte), wird eröffnet.
07. 06. Der Bezirksverband Berlin des DDR-Schriftstellerverbandes schließt neun seiner Mitglieder aus, darunter Stephan Heym und Rolf Schneider.
09. 06. Das ehemalige - etwa 7 000 Quadratmeter große - Ufa-Gelände an der Viktoriastraße (Tempelhof) wird von drei Kreuzberger Wohn- und Arbeitsgemeinschaften besetzt. Dies war die erste friedliche Besetzung eines derart großen Komplexes.
10. 06. Erstmals wählt das Berliner Abgeordnetenhaus drei Abgeordnete in das Europäische Parlament. Sie gehörten zum Kontingent der Abgeordneten der Bundesrepublik Deutschland.
28. 06. Der Komponist Paul Dessau, Mitglied der Akademie der Künste der DDR, stirbt 84jährig im Krankenhaus zu Königs Wusterhausen. Seine Urne wurde auf dem Kirchhof der Dorotheenstädtischen und Friedrichswerderschen Gemeinde, Chausseestraße (Mitte), beigesetzt.
28. 06. Die Volkskammer der DDR beschließt eine Neufassung des Wahlgesetzes. Danach wurden auch die Ostberliner Volkskammer-Abgeordneten direkt gewählt.
01. 07. Im Rahmen des Deutsch-Amerikanischen Freundschaftstages findet das erste Volksfest um das Rathaus Zehlendorf statt. Es war fortan das Pendant zu dem Volksfest am Hüttenweg.
06. 07. Professor Werner Scheler wird anläßlich des traditionellen Leibniz-Tages der Akademie der Wissenschaften der DDR in sein Amt als neuer Präsident der Akademie eingeführt.
10. 07. Wegen des sehr kühlen Wetters in Berlin beginnt die Bewag (Berliner Städtische Elektrizitätswerke AG) mit der Fernwärmeproduktion.
21. 07. Der Schriftsteller Ludwig Renn, eigentlich Arnold Friedrich Vieth von Golßenau, geboren am 22. April 1889, stirbt in Berlin.
23. 07. Die VII. Kinder- und Jugendspartakiade der DDR beginnt in Berlin. Die Berliner Bezirksvertretung belegte wiederum den ersten Platz, den sie seit 1968 in ununterbrochener Reihenfolge erringen konnte.
23. 07. Im Kosmetiksalon in der Leipziger Straße (Mitte) wird das erste Solarium Ost-Berlins eröffnet.
28. 07. Erstmals in der Geschichte des Roten Rathauses (Mitte) findet im Wappensaal eine Eheschließung statt.
09. 08. Zum 50. Todestag von Heinrich Zille wird im Märkischen Museum eine Sonderausstellung eröffnet. Gezeigt wurden über 300 Arbeiten aus allen Schaffensperioden.
13. 08. Im Palast der Republik beginnt der IV. Kongreß der Internationalen Vereinigung der Lehrkräfte für russische Sprache und Literatur (MAPRJAL), an dem fast 2 000 Russisten aus mehr als 60 Ländern teilnehmen.
16. 08. Berlin erlebt mit einer Tageshöchsttemperatur von knapp 30°C den wärmsten Tag seit über zehn Wochen.
19. 08. Das 20. Berliner Tierparkfest (Tierpark Friedrichsfelde, Lichtenberg) wird eröffnet. Es dauerte bis zum 26. August.
31. 08. Anläßlich des 30jährigen Bestehens des Berliner Ensembles hat das Brecht-Programm »Als ich wiederkehrte« Premiere.
06. 09. Der Senat von Berlin stiftet den »Moses-Mendelssohn-Preis«. Der Preis diente u.a. »der Förderung der Toleranz gegenüber Andersdenkenden und zwischen den Völkern, Rassen und Religionen«. Er sollte zweijährlich am 6. September vergeben werden.
06. 09. Der erneuerte S-Bahnhof Friedrichsfelde-Ost wird in Betrieb genommen.
06. 09. In der nach Entwürfen von Ludwig Mies van der Rohe errichteten Neuen Nationalgalerie (Tiergarten) wird die Ausstellung »Max Liebermann und seine Zeit« eröffnet.
14. 09. Im Ausstellungszentrum am Fernsehturm (Mitte) wird die 4. Berliner Blumenschau eröffnet.
23. 09. Richard Wagners Oper »Rheingold« hat in der Inszenierung von Ruth Berghaus in der Deutschen Staatsoper Unter den Linden (Mitte) Premiere. Mit dieser Aufführung wurde die Neuinszenierung des gesamten Zyklus »Der Ring der Nibelungen« eingeleitet.
26. 09. Das in zweijähriger Bauzeit errichtete Warenhaus am Ostbahnhof (Friedrichshain), das zweite Centrum-Warenhaus in Ost-Berlin, wird eröffnet.
26. 09. Die Ostberliner Stadtverordnetenversammlung beschließt eine neue Stadtordnung.
27. 09. Die neue stomatologische Poliklinik »Walter Krämer« in der Lichtenberger Balatonstraße wird der Öffentlichkeit übergeben.
28. 09. Zur Erinnnerung an 33 ermordete Antifaschisten des Stadtbezirks Prenzlauer Berg wird eine von Werner Richter geschaffene Stele an der Dimitroffstraße (Danziger Straße)/Ecke Diesterwegstraße eingeweiht.
29. 09. Die 23. Berliner Festtage (das Ostberliner Pendant zu den alljährlich in West-Berlin stattfindenden Festwochen) werden eröffnet. Bis zu ihrem Abschluß am 21. Oktober fanden mehr als 380 Veranstaltungen mit über 230 000 Besuchern statt.
29. 09. Der neue S-Bahnhof Karl-Maron-Straße (Poelchaustraße) zwischen Springpfuhl und Marzahn wird seiner Bestimmung übergeben.
30. 09. In Ost-Berlin sind 233 621 Motorfahrzeuge zugelassen. Davon waren 168 987 Personenkraftwagen.
02. 10. In der Werner-Seelenbinder-Halle (Prenzlauer Berg) wird das X. Internationale Boxturnier mit 126 Teilnehmern aus 18 Ländern eröffnet.
03. 10. Der Pionierpalast »Ernst Thälmann« (Freizeit- und Erholungszentrum) in der Wuhlheide (Köpenick) wird nach dreijähriger Bauzeit durch Margot Honecker, Ministerin für Volksbildung der DDR, eingeweiht.
04. 10. Im Alten Museum am Lustgarten (Mitte) wird die Ausstellung »Weggefährten - Zeitgenossen« eröffnet, die einen Überblick über 30 Jahre bildkünstlerisches Schaffen in der DDR vermittelt.
04. 10. Im Ausstellungszentrum am Fernsehturm (Mitte) wird die 7. Berliner Internationale Foto-Ausstellung (bifota) mit einer Retrospektive über 30 Jahre DDR eröffnet.
04. 10. Eine sowjetische Partei- und Regierungsdelegation unter Leonid I. Breshnew trifft anläßlich des 30. Jahrestages der DDR in Berlin ein.
17. 10. Der Um- bzw. Ausbau des ehemaligen Wasserturms auf dem Steglitzer Fichtenberg zu einem Dienstgebäude (Wetterturm) des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin beginnt.
23. 10. Im Foyer der Berliner Stadtbibliothek in der Breiten Straße (Mitte) wird die Ausstellung des Börsenvereins der deutschen Buchhändler »Schönste Bücher der Welt« eröffnet. Die 1 200 Titel umfassende Ausstellung wurde erstmalig in Berlin gezeigt.
29. 10. In Berlin wird das XX. Tischtennis-Turnier der Tausende (TTT), eine traditionelle Volkssportveranstaltung um die Pokale der Berliner Zeitung, eröffnet.
30. 10. Am Nachmittag fällt in Berlin der erste Schnee des Winters 1979/80. In einigen Stadtteilen entstand bereits eine dünne Schneedecke.
15. 11. Das erste staatliche Heim für hirngeschädigte Kinder und Jugendliche in Ost-Berlin wird als neuer Bereich des Fachkrankenhauses für Neurologie und Psychiatrie in Lichtenberg, Krankenhaus Herzberge, eröffnet.
21. 11. In der Kongreßhalle am Alexanderplatz (Mitte) beginnt der dreitägige V. Philosophenkongreß der DDR.
24. 11. In der Deutschen Staatsoper Unter den Linden (Mitte) kommt die letzte Oper von Paul Dessau »Leonce und Lena« in der Inszenierung von Ruth Berghaus zur Uraufführung.
26. 11. Mit der Besetzung von drei leerstehenden Wohnungen in der Cuvrystraße 23 (Kreuzberg) durch Mitglieder der Bürgerinitiative SO 36 finden in West-Berlin die ersten sogenannten »Instandbesetzungen« statt.
29. 11. In Berlin werden örtlich (z.B. auf Autos) gelblich-bräunliche Ablagerungen beobachtet. Es stellte sich heraus, daß es sich hierbei um Staub aus der Sahara handelte, der in Verbindung mit nächtlichem Regen gefallen war.
04. 12. Friedrich Ebert, Oberbürgermeister von November 1948 bis Juli 1967, stirbt 85jährig in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Zentralfriedhof Friedrichsfelde (Lichtenberg).
13. 12. Der katholische Theologe Alfred Bengsch stirbt in seiner Geburtsstadt Berlin. Er war seit 1961 Bischof von Berlin und seit 1976 Vorsitzender der Berliner Bischofskonferenz für die DDR.
15. 12. Die nach historischem Vorbild des Architekten Carl Philipp Christian Gontard in der Leipziger Straße (Mitte) wiedererstellten Spittelkolonnaden werden der Öffentlichkeit übergeben.
24. 12. Der 1968 durch ein Attentat in West-Berlin schwerverletzte Soziologe Rudi (Rudolf) Dutschke, führender Kopf der Außerparlamentarischen Opposition (APO), stirbt in Athus (Dänemark). Er wurde auf dem Kirchhof der St.-Annen-Gemeinde in Dahlem beigesetzt.

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