01. 01. |
Die erste Pferde-Omnibus-Linie nimmt auf der Strecke Alexanderplatz - Tiergarten ihren Betrieb auf.
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01. 01. |
Die städtische Gasanstalt am Stralauer Platz nebst einer Gasbehälteranstalt am Koppenplatz und die städtische Gasanstalt am
Hellweg (Gitschinerstraße 39-49) nebst einer Gasbehälteranstalt an der Georgenstraße gehen in Betrieb.
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01. 01. |
Das seit 1826 bestehende Gasversorgungsmonopol der englischen Firma Imperial Continental Gas Association endet. Die Gesellschaft hatte vom
Königlichen Innenministerium für 21 Jahre das Recht erhalten, in Berlin Straßen und Plätze zu beleuchten.
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02. 01. |
Die Berliner Mechaniker F. M. Bötticher und Johann Georg Halske erhalten von Werner Siemens, damals Artillerieleutnant, den Auftrag, einen
Zeigertelegraphen nach seinen Entwürfen zu bauen.
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08. 01. |
Die Schuldeputation schlägt geeignete Räume in Berliner städtischen Schulgebäuden für die Einrichtung von
Volksbibliotheken vor.
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21. 01. |
Die Adalbertstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen.
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29. 01. |
Auf Drängen Humboldts, Jacobis sowie der Philosophischen Fakultät wird das Gehalt des Mathematikprofessors Gustav Peter Lejeune-
Dirichlet von 800 auf 1 500 Taler im Jahr erhöht. Lejeune-Dirichlet entschloß sich daraufhin, in Berlin zu bleiben.
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01. 04. |
Die Pferde-Omnibus-Linie Potsdamer Straße - Köpenicker Straße wird in Betrieb genommen.
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02. 04. |
In Berlin stirbt Karl Philipp Heinrich Pistor. Seine Werkstätte Pistor & Martins versorgte über lange Zeit die europäischen
Sternwarten mit vorzüglichen Instrumenten.
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06. 04. |
Auf seinen Antrag hin wird Rudolf Ludwig Karl Virchow aus dem militärärztlichen Dienst entlassen.
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11. 04. |
Im Weißen Saal des Berliner Stadtschlosses findet die erste Versammlung des aus den acht Provinziallandtagen geschaffenen »Vereinigten
Landtages« statt. Sie wurde von König Friedrich Wilhelm IV. eröffnet.
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19. 04. |
Aufgrund erheblich gestiegener Preise für Kartoffeln, Getreide und andere Grundnahrungsmittel kommt es auf den Berliner Märkten zu
Tumulten (Kartoffelrevolution«). Die Unruhen dauerten bis zum 22. April an.
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19. 04. |
Hermann Rietschel wird in Dresden geboren. Der Ingenieur für Heizungs- und Lüftungstechnik gründete 1871 in Berlin ein
gesundheitstechnisches Geschäft und wurde 1885 an die Technische Hochschule in Charlottenburg berufen.
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01. 05. |
Die Pferde-Omnibus-Linie von der Universität nach Charlottenburg wird in Betrieb genommen.
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08. 05. |
Eleven der Bauschule zu Berlin bringen ihrem Lehrer Prof. Wilhelm Stier vor seinem Haus, der »Stierburg«, ein
Geburtstagsständchen. An diesem Tag wurde die Idee zur Gründung eines Vereins zur Pflege von »Männergesang und Geselligkeit« (Motiv«)
geboren.
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17. 05. |
Fanny Hensel, geb. Mendelssohn Bartholdy, stirbt an Gehirnbluten in Berlin. Die Pianistin, Komponistin und Chorleiterin war die Ehefrau des
Hofmalers Wilhelm Hensel und Schwester des Komponisten Felix Mendelssohn Bartholdy.
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22. 05. |
Die Bahnhofstraße (Kreuzberg) erhält ihren Namen. Am 31. August 1949 wurde sie in Güstener Straße umbenannt.
1987 wurde sie wegen eines Schulneubaus als öffentliche Straße eingezogen.
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01. 06. |
In der Wohnung des Bauschülers H. F. Natus treffen sich gleichgesinnte Bauschüler und entwerfen die Statuten zu einem Verein, der
»die Ausbildung des Männergesangs bezwecken sollte«, um bei Feiern an der Berliner Bauschule würdig auftreten zu können.
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05. 06. |
Die am 1. Juni entworfenen Statuten des Gesangvereins, gegründet an der Berliner Bauschule, werden von 14 Bauschülern, den
Stiftern des Vereins, unterzeichnet. Der Bauschüler H. F. Natus wurde als »Liedervater« bestimmt.
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07. 06. |
Der Mathematiker Gustav Adolph Goepel stirbt in Berlin. Er war u.a. Lehrer am Werderschen Gymnasium und an der Königlichen Realschule in
Berlin. Er besorgte die erste Korrektur des »Grunertschen Archivs der Mathematik und Physik«, das seit 1841 erschien.
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14. 06. |
Der erste Kommunistenprozeß in Berlin findet statt.
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26. 06. |
Im Weißen Saal des Berliner Stadtschlosses findet die letzte Versammlung des »Vereinigten Landtages« statt.
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01. 07. |
Das Amt des Archivars wird eine selbständige Stelle.
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06. 07. |
Der von Werner Siemens entwickelte Zeigertelegraph wird auf der Strecke Berlin - Potsdam vorgeführt. Seine Geschwindigkeit war drei- bis
viermal höher als die des Leonhardtschen Telegraphen.
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14. 07. |
Friedrich Hebbel und seine Frau Christine treffen in Berlin ein.
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20. 07. |
Max Liebermann wird in Berlin geboren. Der Maler und Graphiker war ein Hauptvertreter des deutschen Impressionismus. Nach umfangreichen
Studienreisen kam er 1884 nach Berlin. Als Sitz wählte er sein »Schloß am See«, Am Großen Wannsee 42 (Zehlendorf).
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23. 07. |
Hermann Helmholtz stellt in einer Versammlung der Berliner Physikalischen Gesellschaft seine Abhandlung Ȇber die Erhaltung der
Kraft« (Satz von der Erhaltung der Energie, Energieprinzip) vor.
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27. 07. |
Eugen von Putkammer, Berliner Polizeipräsident, wird Ehrenbürger der Stadt.
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31. 07. |
Leopold Loewenherz wird in Czarnikau geboren. Der Präzisionsmechaniker war Initiator des Berliner Vereins zur Stiftung der Physikalisch-
Technischen Reichsanstalt. Er führte 1893 ein genormtes Gewinde, das sogenannte »Loewenherzgewinde«, ein.
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03. 08. |
Der Philologe August Boeckh hält in der Berliner Universität eine Rektoratsrede zum Thema »Über die Preußischen
Universitäten unter der Regierung Friedrich Wilhelms III.«.
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03. 08. |
König Friedrich Wilhelm IV. stattet der von August Borsig neu errichteten Eisengießerei in Moabit einen Besuch ab.
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07. 08. |
August Prümers wird in Burgsteinfurt (Westfalen) geboren. Nach dem Philologiestudium legte er 1872 in Bonn das höhere Lehrerexamen
ab und promovierte im selben Jahr in Rostock. Von 1873 bis 1877 war er Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin.
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15. 08. |
Der »Verein der Zöglinge des Königlichen Gewerbe-Instituts« (später Verein »Hütte«) in Berlin schafft als
erste Bücher die fünf Bände »Kosmos« von Alexander von Humboldt an und legt damit den Grundstein zur Bibliothek des Vereins.
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28. 08. |
Der Berliner Gesangsverein, der am 1. Juni von Bauschülern gegründet worden war, erhält den Namen »Motiv«. Das Wort
Motiv war ein Lieblingswort von Prof. Wilhelm Stier, der an der Bauschule unterrichtete.
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01. 10. |
Der Artillerieleutnant Werner Siemens und der Mechaniker Johann Georg Halske gründen in der Schöneberger Straße 19 eine
kleine Telegraphenbauanstalt, ab 12. Oktober Siemens & Halske OHG, und beginnen mit der Produktion von Zeigertelegraphen.
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02. 10. |
Paul von Beneckendorff und von Hindenburg wird in Posen geboren. Hindenburg, seit 1914 Generalfeldmarschall, wurde 1925 zum
Reichspräsidenten gewählt. Er berief am 30. Januar 1933 Adolf Hitler zum Reichskanzler.
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06. 10. |
Leo Zuntz wird in Bonn geboren. Der Veterinärmediziner wurde 1881 als Professor für Tierphysiologie an die Landwirtschaftliche
Hochschule in Berlin berufen.
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07. 10. |
Der Ingenieur und Unternehmer Werner Siemens erhält ein preußisches Patent auf seine Konstruktion eines Zeigertelegraphen mit
Selbstunterbrechung.
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09. 10. |
Die Pferde-Omnibus-Linie Hallesches Tor (Kreuzberg) - Chausseestraße (Wedding) wird eröffnet.
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10. 10. |
Das Haus Bethanien (Kreuzberg) wird seiner Bestimmung übergeben. König Friedrich Wilhelm IV. übertrug die Leitung dieser
Diakonissen-Heil- und Pflegeanstalt der Oberin Marianne von Rantzow.
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10. 10. |
Hermann Bohm wird in Zielenzig geboren. Nach dem Studium - Philologie und Germanistik - in Berlin promovierte er 1874 in Halle und bestand
1875 das höhere Lehrerexamen. Von 1875 bis 1888 war er Lehrer am Luisenstädtischen Gymnasium in Berlin.
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11. 10. |
Christoph Hehl wird in Kassel geboren. Der Architekt wurde 1894 zum Professor für mittelalterliche Baukunst an die Technische
Hochschule in Charlottenburg berufen.
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12. 10. |
Werner Siemens eröffnet mit dem Mechaniker Johann Georg Halske und drei Arbeitern in der Schöneberger Straße 19 (Kreuzberg)
die »Telegraphen-Bauanstalt Siemens & Halske OHG«. Das Anlagekapital betrug 6 842 Taler und 20 Silbergroschen.
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14. 10. |
Der Arzt und Naturforscher Robert Remak habilitiert als erster Jude in Deutschland an der Berliner Universität, nachdem sich Alexander von
Humboldt für ihn beim König verwandt hatte.
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14. 10. |
Die Stadtverordneten und der Magistrat ehren den Bankier und preußischen Staatsminister Christian Rother anläßlich seines
50jährigen Dienstjubiläums mit der Ehrenbürgerwürde. Friedrich Wilhelm IV. übergab ihm die Insignien des schwarzen Adlerordens.
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17. 10. |
Durch eine Kabinettsorder wird das Meteorologische Institut als eine eigene wissenschaftliche Abteilung des Königlichen Statistischen
Büros begründet.
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22. 10. |
Die Literatin Henriette Julie Herz stirbt in Berlin. Ihr Salon übte nachhaltige Wirkung auf die Entwicklung Berlins zur geistigen Hauptstadt
Preußens aus. Lebenslange Freundschaft verband sie u.a. mit den Gebrüdern Humboldt, mit Schadow und Mendelssohn.
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29. 10. |
Der Physiker Karl Daniel Turte (auch Tourte) stirbt in Berlin. Turte war Professor für Physik an der Pépinière, später
Extraordinarius an der Berliner Universität.
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04. 11. |
Der Komponist und Dirigent Felix Mendelssohn Bartholdy stirbt im Alter von nur 38 Jahren in Leipzig. Am 7. November wurde der Leichnam nach
Berlin überführt. Er erhielt ein Ehrengrab auf dem Dreifaltigkeitskirchhof I, Blücherplatz/Baruther Straße.
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08. 11. |
Der Komponist und Dirigent Felix Mendelssohn Bartholdy wird auf dem Dreifaltigkeits-Kirchhof I, Blücherplatz/Ecke Baruther Straße
(Kreuzberg), beigesetzt. Er war am 4. November in Leipzig verstorben.
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11. 11. |
Der Chirurg Johann Friedrich Dieffenbach, Direktor der chirurgischen Universitätsklinik in Berlin, stirbt im Alter von 55 Jahren. Sein
Ehrengrab erhielt er auf dem Friedrichswerderschen Kirchhof, Bergmannstraße 42-44 (Kreuzberg).
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12. 11. |
Oberregierungsrat Johann Gottfried Hoffmann, Direktor des Statistischen Büros von 1810 bis 1844, stirbt in Berlin.
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18. 11. |
Die Schriftstellerin Karoline von Woltmann stirbt in Berlin. Ein charakteristisches Merkmal ihrer Werke war die einfache, klare, fließende
Sprache. Besondere Beachtung fand ihre Erzählung »Der Ultra und der Liberale«.
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19. 11. |
Am 39. Jahrestag der Städteordnung von 1808 findet die erste öffentliche Sitzung der Stadtverordnetenversammlung im
Köllnischen Rathaus statt.
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22. 11. |
Die Singakademie veranstaltet ein Gedächtniskonzert für den am 4. November in Leipzig verstorbenen Komponisten und Kapellmeisters Felix
Mendelssohn Bartholdy.
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24. 11. |
Emil Clemen wird in Pförten geboren. Clemen besuchte von 1866 bis 1868 die Gärtnerlehranstalt, war ab 1869 in der
Baumschule Späth in Berlin tätig und wurde 1908 zum städtischen Garteninspektor befördert.
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30. 11. |
Ludwig Wilhelm Neumann, Stadtrichter und Ehrenbürger der Stadt, stirbt in Berlin. Beigesetzt wurde er auf dem Kirchhof der
Jerusalem-Gemeinde.
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